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Rheinische Post: Müller-Piepenkötter schaltet sich ein

Düsseldorf (ots)

In den Fall der Justizpanne in Mönchengladbach,
die möglicherweise Ursache für den Doppelmord eine eine 37-Jährige 
Türkin und deren Tochter sein soll, hat sich NRW-Justizministerin 
Roswitha Müller-Piepenkötter eingeschaltet. "Die Ministerin lässt 
sich den Vorgang lückenlos berichten", sagt ein Sprecher des 
Ministeriums der Zeitung Rheinische Post (Mittwochausgabe). Die 
Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf habe den Fall an die 
Staatsanwaltschaft Krefeld übertragen. Der 38-Jähriger Todesschütze 
Erol P. hatte das Amtsgericht in Mönchengladbach vor der Tat 
unbehelligt verlassen, obwohl bei der Staatsanwaltschaft ein 
Haftbefehl gegen ihn vorlag. "Die Ermittler prüfen, ob der 
Anfangsverdacht einer fahrlässigen Tötung gegen Justizbedienstete 
besteht", sagte der Sprecher der Ministerin.

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