Sonderaustellung "Passion for Paralympics" eröffnet
Heinrich Popow eröffnet Sonderausstellung zum Jubiläum
30 Jahre "Passion for Paralympics" im Ottobock Science Center
Heute, am Dienstag, den 09. Januar 2018, eröffnet im Ottobock Science Center in Berlin die Sonderausstellung "Passion for Paralympics". Exakt zwei Monate vor Startschuss in PyeongChang läutet das Medizintechnikunternehmen damit nicht nur den Countdown bis zum nächsten Einsatz ein, sondern feiert gleichzeitig auch ein persönliches Jubiläum. Mit vier Technikern aus Australien, die zu den Paralympics nach Seoul, Südkorea, fuhren, begann 1988 das Paralympische Engagement von Ottobock. Hier konnte erstmalig ein Reparaturservice für Prothesen, Orthesen und Rollstühle angeboten werden. Bei den Paralympischen Winterspielen 2018 in PyeongChang feiert der technische Service nun seinen 30. Geburtstag.
Der langjährige Ottobock Botschafter Heinrich Popow ist auch bei der Eröffnung zugegen. "Ich mag zwar Sommersportler sein, aber ich unterstütze die Winter-Paralympics ebenfalls von ganzem Herzen. Wir sind eine große Familie und ich bin sehr stolz darauf, an diesem wichtigen Tag mit dabei zu sein."
"Bereits drei Jahrzehnte lang gibt Ottobock nun schon Impulse für die Paralympische Bewegung. Wir sind nicht nur seit 1988 bei den Paralympics dabei, sondern leisten auch als Partner des International Paralympic Committee (IPC) und durch die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Behindertensportverband unseren Beitrag", sagt Elisabeth Quack, die Direktorin des Ottobock Science Centers. "2018 ist für uns ein ganz besonderes Jahr. Wir freuen uns sehr, dieses große Ereignis im Ottobock Science Center feiern zu dürfen und auf diesem Wege das Paralympische Engagement des Unternehmens mit den Besuchern zu teilen."
Die Besucher können sich unter anderem über das Unternehmen selbst und dessen enge Verbindung zu den Paralympischen Spielen informieren. Ein besonderer Fokus liegt diesmal auf dem Jubiläum und in dem Zusammenhang auf der Geschichte des technischen Service bei Paralympics. Hierzu liefert ein Rückblick, der von Seoul bis PyeongChang reicht, jeweils Zahlen, Daten und Fakten auf einen Blick. Neben Steckbriefen von Technikern und Athleten erfahren die Gäste mehr über die technischen Hilfsmittel, die bei den Spielen im Einsatz sind. Neben dem Ausblick auf die bevorstehenden Spiele in Tokyo 2020 gibt die Ausstellung einen Einblick in die Ottobock Projekte zur Förderung des Behindertensports der Running Clinics und des Talent Camps.
Die PyeongChang 2018 Paralympics in Zahlen
- 23 Orthopädietechniker, Rollstuhlspezialisten und Support-Mitarbeiter - 4 Schweißer - 10 Sprachen - 4 technische Reparatur- und Servicezentren im paralympischen Dorf sowie an den alpinen und nordischen Wettkampfstätten und der Sledge-Eishockeyhalle - 300 m² Werkstattfläche im Reparatur- und Servicezentrum des Paralympischen Dorfs - 19 Tage lang technischer Service - 3246 erwartete Arbeitsstunden - 260 erwartete Reparaturen
Die kostenlose Sonderausstellung kann von Donnerstag bis Montag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr besichtigt werden.
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Über Ottobock:
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt Ottobock medizintechnische Produkte und Versorgungskonzepte in den Bereichen Prothetik, Orthetik, Human Mobility (Rollstühle, Reha-Hilfsmittel) und MedicalCare. Tochtergesellschaften in mehr als 50 Ländern bieten Qualität "Made in Germany" weltweit an und beschäftigen mehr als 7.000 Menschen. Ottobock ist seit der Gründung 1919 ein familiengeführtes Unternehmen und unterstützt seit 1988 auch die Paralympischen Spiele durch sein technisches Know-how.
Kontakt Merle Florstedt Public Relations Manager Corporate Communications Otto Bock HealthCare GmbH Max-Näder-Straße 15 | 37115 Duderstadt | Germany T +49 5527 848 1771 | F +49 5527 848 3360 | M +49 151 441 616 25 merle.florstedt@ottobock.de | www.ottobock.com