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Statistisches Bundesamt

Rohstahlproduktion im November 2007 bei 4,02 Millionen Tonnen

Wiesbaden (ots)

Die deutschen Hüttenwerke haben im November 2007
2,54 Millionen Tonnen Roheisen und 4,02 Millionen Tonnen Rohstahl
hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, produzierten
sie damit 7,7% mehr Roheisen und 2,4% mehr Rohstahl als im November
2006. Gegenüber Oktober 2007 verringerte sich die Produktion bei
Roheisen um 3,7% und bei Rohstahl um 4,2%, kalender- und
saisonbereinigt (Berliner Verfahren 4.1 - BV 4.1) ergab sich bei der
Rohstahlproduktion im Vergleich zum Oktober 2007 ein Anstieg um 1,8%.
In den ersten elf Monaten des Jahres 2007 wurden 28,51 Millionen
Tonnen Roheisen und 44,79 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die
Roheisenproduktion damit um 2,7% und die Erzeugung von Rohstahl um
3,3% gestiegen.
Im früheren Bundesgebiet lag die Erzeugung von Rohstahl im
November 2007 bei 3,42 Millionen Tonnen und damit um 4,1% über der
des Vorjahresmonats. Gegenüber Oktober 2007 nahm sie um 4,7% ab,
kalender- und saisonbereinigt waren es 3,6% mehr. In den Monaten
Januar bis November 2007 stieg die Rohstahlproduktion gegenüber dem
gleichen Vorjahreszeitraum um 3,5% auf 38,27 Millionen Tonnen.
In den neuen Ländern und Berlin-Ost war die Rohstahlerzeugung im
November 2007 mit 0,60 Millionen Tonnen um 5,9% niedriger als im
gleichen Vorjahresmonat. Gegenüber Oktober 2007 wurden 1,7% weniger
Rohstahl hergestellt, kalender- und saisonbereinigt ergab sich ein
Rückgang um 1,8%. In den ersten elf Monaten des Jahres 2007 wurde im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 6,52 Millionen
Tonnen 1,7% mehr Rohstahl erzeugt.
Eine zusätzliche Tabelle enthält die Online-Fassung dieser
Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Roman Hartmann,
Telefon: (01888) 644-8505,
E-Mail:  eisen-stahl@destatis.de

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: (0611) 75-3444
Email: presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

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