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Statistisches Bundesamt

2. Quartal 2008: Umsätze im Dienstleistungsbereich weiter gestiegen

Wiesbaden (ots)

Nach ersten Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) haben die Umsätze in ausgewählten 
Dienstleistungsbereichen im zweiten Quartal 2008 im Vergleich zum 
Vorjahresquartal nominal um 8,9% zugenommen. Damit setzte sich der 
positive Trend aus den Vorquartalen fort.
Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Umsätze saison- und 
kalenderbereinigt nur leicht um 0,3%. Während im Bereich 
Wirtschaftliche Dienstleistungen mit 2,0% ein Plus zu verzeichnen 
war, sanken die Umsätze in anderen betrachteten Wirtschaftsbereichen:
Um - 0,4% im Bereich Verkehr, um - 3,6% bei den Unternehmen der 
Nachrichtenübermittlung sowie um - 2,6% im Bereich Datenverarbeitung 
und Datenbanken.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal waren im zweiten 
Quartal 2008 in ausgewählten Dienstleistungsbereichen insgesamt 5,2% 
mehr Beschäftigte zu verzeichnen.
Gegenüber dem Vorquartal stieg die Anzahl der Beschäftigten 
insgesamt in den betrachteten Wirtschaftsbereichen im zweiten Quartal
2008 saisonbereinigt um 1,1%. Ein Plus war im Vergleich zum ersten 
Quartal 2008 mit 2,0% im Bereich Datenverarbeitung und Datenbanken 
sowie mit 1,8% bei den Wirtschaftlichen Dienstleistungen zu 
verzeichnen. Dagegen stagnierte die Anzahl der Beschäftigten im 
Bereich Verkehr und sank leicht (- 1,0%) im Bereich 
Nachrichtenübermittlung.
Weitere Ergebnisse und methodische Hinweise finden Sie im Internet
unter:
www.destatis.de, Pfad: Weitere Themen --> Finanzdienstleistungen, 
Dienstleistungen --> Dienstleistungen sowie in der Fachserie 9, Reihe
3, die kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes
unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort "Konjunktur", abrufbar 
ist.
Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Hanna Fischer,
Telefon: (0611) 75-8555,
E-Mail:  dienstleistungen@destatis.de

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

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