Alle Storys
Folgen
Keine Story von Statistisches Bundesamt mehr verpassen.

Statistisches Bundesamt

Wahlbriefe umgehend absenden.

Wiesbaden (ots)

Der Bundeswahlleiter weist darauf hin, dass die
Wahlbriefe bei der zuständigen Stelle - deren Anschrift ist auf dem 
Wahlbriefumschlag vermerkt - spätestens am Wahltag (Sonntag, der 22. 
September 2002) bis 18:00 Uhr eingegangen sein müssen.
Der Bundeswahlleiter empfiehlt daher allen Briefwählern, die ihre 
Briefwahlunterlagen bis heute noch nicht ausgefüllt und ihre 
Wahlbriefe noch nicht abgesandt haben, ihre Wahlbriefe umgehend zur 
Post zu geben oder bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen 
Adresse abzugeben bzw. abgeben zu lassen.
Die Deutsche Post AG wird auch solche Wahlbriefe, die aus den für 
den Samstag vor dem Wahltag (21. September) gültigen spätesten 
Briefkastenleerungen stammen, noch rechtzeitig am Wahltag zustellen.
Wer seinen Wahlbrief nicht unverzüglich, das heißt heute oder 
morgen, abschickt oder bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen 
Adresse abgibt bzw. abgeben lässt, trägt als Wähler das Risiko, dass 
sein Wahlbrief die Wahlbehörden nicht mehr rechtzeitig erreicht, so 
dass seine beiden Stimmen bei der Bundestagswahl unberücksichtigt 
bleiben.
Weitere Auskünfte erteilt: Heinz-Christoph Herbertz, 
Telefon: (0611) 75-2345,
E-Mail:  bundeswahlleiter@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:

Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon:(0611) 75-3444
Email:presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
Weitere Storys: Statistisches Bundesamt
  • 19.09.2002 – 07:57

    Jugendämter nahmen im Jahr 2001 mehr als 31 300 junge Menschen in Obhut

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2001 in Deutschland 31 334 Kinder und Jugendliche von den Jugendämtern in Obhut genommen, das waren 1 % mehr als im Vorjahr. Kinder und Jugendliche werden auf eigenen Wunsch in Obhut genommen oder weil eine dringende Gefahr für ihr Wohl besteht. Das Jugendamt sorgt für eine ...

  • 19.09.2002 – 07:47

    5,8 % weniger Beschäftigte im Handwerk

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, setzt sich nach vorläufigen Ergebnissen der Beschäftigungsabbau im Handwerk weiter fort: Ende Juni 2002 waren hier 5,8 % weniger Personen tätig als im Juni 2001. Zugleich lagen die Umsätze der selbstständigen Handwerksunternehmen im zweiten Vierteljahr 2002 um 5,0 % unter denen des Vorjahresquartals. Am stärksten vom Beschäftigungsrückgang ...

  • 18.09.2002 – 08:00

    33 400 Schwangerschaftsabbrüche im zweiten Quartal 2002

    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im zweiten Quartal 2002 in Deutschland rund 33 400 Schwangerschaftsabbrüche gemeldet und damit 0,6 % weniger als im zweiten Quartal 2001 (33 600). Nahezu die Hälfte der Frauen (48 %) war zum Zeitpunkt des Eingriffs ledig, fast ebenso viele Frauen waren verheiratet (46 %), 6 % geschieden und verwitwet. Knapp drei Viertel (71 %) der Frauen, die ...