Korrektur in der Pressemitteilung vom 27.02.2018: 0,9 % weniger Verkehrstote im Jahr 2017
Wiesbaden (ots)
Im 4. und 5. Absatz wurden aufgrund einer nachträglichen Berichtigung der Angaben für Nordrhein-Westfalen Änderungen vorgenommen:
In Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Thüringen gab es im Jahr 2017 mehr Verkehrstote als im Vorjahr. In Bremen blieb die Zahl der Getöteten unverändert. In den übrigen Bundesländern kamen weniger Personen im Straßenverkehr zu Tode. In absoluten Zahlen betrachtet gab es den stärksten Rückgang in Nordrhein-Westfalen mit - 46 Personen (- 8,8 %), gefolgt von Berlin mit - 20 Personen (- 35,7 %).
Gemessen an der Einwohnerzahl war das Risiko im Straßenverkehr zu sterben in Brandenburg und Sachsen-Anhalt mit jeweils 59 Todesopfern sowie in Niedersachsen mit 51 Todesopfern je 1 Million Einwohner am höchsten. Weit unter dem Bundesdurchschnitt von 38 Getöteten je 1 Million Einwohner liegen aufgrund ihrer Siedlungsstruktur die Stadtstaaten, aber auch Nordrhein-Westfalen, wo auf 1 Million Einwohner 27 Getötete kamen.
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