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Statistisches Bundesamt: Im März 2003 14% weniger Getötete im Straßenverkehr

Wiesbaden (ots)

Im März 2003 wurden in Deutschland nach
vorläufigen Ergebnissen 460 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr
getötet, das waren nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes 14%
weniger als im März 2002. Weitere 33 200 (- 7% gegenüber März 2002)
Personen wurden verletzt.
Die Polizei nahm im März 2003 rund 171 900 Straßenverkehrsunfälle
auf, 4% weniger als im März 2002. Davon waren 25 300 (- 6%) Unfälle
mit Personenschaden und 146 600 (- 4%) Unfälle, bei denen lediglich
Sachschaden entstand.
In den Monaten Januar bis März 2003 erfasste die Polizei in
Deutschland insgesamt 527 800 Straßenverkehrsunfälle (- 2% gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum), darunter 69 400 (- 7%) mit
Personenschaden. 91 900 (- 7%) Verkehrsteilnehmer wurden verletzt und
1 290 (- 13%) getötet. Weiterhin registrierte die Polizei 458 400 (-
1%) Unfälle mit nur Sachschaden.
Weitere Ergebnisse zeigt die nachfolgende Tabelle.
Bei Straßenverkehrsunfällen Verunglückte und Getötete        
                     von Januar bis März 2003 *)
Verunglückte                   
                                               darunter Getötete    
                            Veränderung                 Veränderung 
    Land        Insgesamt    gegenüber      insgesamt    gegenüber  
                             Vorjahres-                  Vorjahres- 
                             zeitraum                    zeitraum   
                 Anzahl          %                  Anzahl
Baden-
 Württemberg     10 810       - 10,0           140          - 36    
Bayern           15 251        - 9,8           221          - 50    
Berlin            2 868       - 13,6            13           - 7    
Brandenburg       2 780       - 10,3            74           - 7    
Bremen              668       - 14,9             6           + 3    
Hamburg           2 062       - 21,9            11           + 3    
Hessen            7 051        - 8,2            97           + 7    
Mecklenburg-
 Vorpommern       1 966       - 15,8            52          - 22    
Niedersachsen     9 889       - 12,3           156          - 46    
Nordrhein-
 Westfalen       17 843        - 8,4           173          - 54    
Rheinland-Pfalz   4 836        - 4,0            67          - 10    
Saarland          1 400        - 7,8            24           + 2    
Sachsen           4 134        - 6,8            61           - 5    
Sachsen-Anhalt    2 638       - 11,2            62           + 6    
Schleswig-
 Holstein         3 168       - 21,9            33          - 19    
Thüringen         2 779        - 2,1            58           + 2
Deutschland 1)   93 174        - 7,4         1 290         - 193
___________ 
*) Vorläufiges Ergebnis. 
1) Einschl. derzeit nach Ländern noch nicht aufteilbarer 
Nachmeldungen.
Weitere Auskünfte erteilt: Rudolf Kaiser, 
Telefon: (0611) 75-2498,
E-Mail:  verkehrsunfaelle@destatis.de
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Telefon:(0611) 75-3444
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