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Statistisches Bundesamt: Zahl der Woche - Schmuck nur wenig teurer als vor 10 Jahren

Wiesbaden (ots)

Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der am
20. Februar in München beginnenden "Inhorgenta Europe" - der
Fachmesse für Uhren, Schmuck, Edelsteine, Perlen und Technologie -
mitteilt, haben sich Schmuckwaren und Uhren in den letzten 10 Jahren
nur mäßig verteuert. Während sich die Verbraucherpreise seit 1993
insgesamt um 16,2% erhöht haben, stiegen im gleichen Zeitraum die
Preise für Schmuck und Uhren um 7,6%.
Weitgehend stabil blieben insbesondere die Preise für Funkwecker
(+ 1,6%), Küchenuhren (+ 2,0%) und Armschmuck aus unedlem Metall (+
1,8%). Edlere Teile wie Trauringe aus Gold und Diamantringe wurden
überdurchschnittlich teurer (+ 12,1% bzw. + 8,0%). Für Silberketten
und Armschmuck aus Silber waren gegenüber 1993 4,7% bzw. 4,2% mehr zu
zahlen. Wer branchenübliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen
wollte, musste erheblich tiefer in die Tasche greifen: So kostete der
Batteriewechsel bei einer Armbanduhr im Jahr 2003 28,2% mehr als 10
Jahre zuvor.
Weitere Auskünfte erteilt: 	Nadin Engelhardt,
Telefon: (0611) 75-2843,
E-Mail:  verbraucherpreisindex@destatis.de
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