JOY Interview mit Adam Brody (25) Ich reiße Frauen das Herz aus der Brust
München (ots) TV-Star Adam Brody (25) aus O.C., California hat einen guten Humor, liebt seine Kollegin Rachel Bilson und trommelt in einer Band. In O.C., California spielt er die Rolle des Seth, der sich immer mehr zum Casanova entwickelt. Auf die Frage, ob er privat auch ein Casanova ist, antwortet er im Interview mit dem Trendmagazin JOY: Natürlich. Ich reiße den Frauen das Herz aus der Brust, stecke es in einen Mixer, würze es noch ein wenig und gebe es ihnen dann wieder zurück (lacht). Nein, ich habe bisher noch niemandem das Herz gebrochen. Zumindest weiß ich nichts davon. Privat bin ich wirklich ein ziemlich braver Kerl. Und was muss eine Frau haben um ihm zu gefallen: Humor! Humor! Humor! Und wo schaut er zuerst hin: Ins Gesicht, dann auf die Figur. Lieber hollywooddünne Frauen oder darf es etwas kräftiger sein? Auf jeden Fall kein Hungerhaken (lacht). Erfolg macht Frauen für Adam Brody attraktiver: Erfolg macht eine Frau unheimlich sexy. Ich bewundere erfolgreiche Frauen. Sie haben das gewisse Etwas. Adam Brody ist seit über einem Jahr mit seiner O.C.- Kollegin Rachel Bilson zusammen: Ja. Aber ich spreche grundsätzlich nicht über unsere Beziehung, sonst bekomme ich zu Hause Prügel (lacht). Nur so viel: Es ist durchaus praktisch und angenehm, dass wir uns als Seth und Summer auch in der Serie immer wieder küssen dürfen. Einen Wunsch hat er sich bereits von der Serien-Gage erfüllt: Ich bin nicht der Typ, der das Geld aus dem Fenster wirft. Natürlich ist es ein tolles Gefühl, wenn man sich ein völlig überteuertes T-Shirt kaufen kann und im Restaurant nicht auf´s Geld achten muss, aber ich stecke meine Kohle lieber in Häuser. Ein Haus bedeutet Sicherheit. Ich habe mir jetzt eine Eigentumswohnung gekauft. Später möchte ich ein Haus. Und was macht er in seiner Freizeit: Mit ein paar Freunden habe ich vor einiger Zeit eine Band gegründet, die Big Japan heißt. Ich bin der Schlagzeuger. Außerdem gehe ich oft ins Kino und trinke zu viel Kaffee. Ich habe in den letzten zehn Jahren jeden blöden Film gesehen, den man sich vorstellen kann.
Das ausführliche Interview mit Adam Brody erscheint in der aktuellen JOY (ET 7. November 2005).
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