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Aral AG

Benzinpreisentwicklung 2005

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Bochum (ots)

Der nachfolgende Beitrag ist als 2:00 Minuten lange Fassung
auch als fertig gesprochener Komplettbeitrag abrufbar unter
http://www.aral-presse.de im Bereich "Bild + Ton" und dort
unter "Töne".
Anmoderationsvorschlag:
Tanken in 2005 - das war eine teure Sache. Bedingt durch
Naturkatastrophen stiegen die Weltmarktpreise für Rohöl auf bisher
nicht gekannte Höhen. Damit allerdings auch die Benzinpreise. Das
Thema war in aller Munde. Und die Tankstellenkunden kochten. Lars
Lubienetzki ist der Sache auf den Grund gegangen:
Textanfang - Sprecher-Text:
"Benzinpreiswut" machte sich unter Deutschlands Autofahrern in
2005 breit. Sündenböcke waren schnell gefunden und von den
Medien schlagzeilenträchtig an den Pranger gestellt - die
Mineralölunternehmen. Dabei hatten die in 2005 selber wenig
zu lachen. Der Kampf um den Tankkunden führte in der Branche
zu einem verschärften Preiswettbewerb.
O-Ton Detlef Brandenburg - Pressesprecher Aral AG (16 Sekunden)
"Im Vergleich zum Vorjahr äußerte sich das darin, dass immer
häufigere Kraftstoffpreissenkungen dazu geführt haben, dass wir an
über 100 Tagen die Preise erhöhen mussten. Das sind über 10
Erhöhungen mehr als im letzten Jahr."
Textfortsetzung:
Detlef Brandenburg - Pressesprecher der Aral AG - kann
den Ärger der Autofahrer darüber durchaus nachvollziehen.
Doch die Entwicklungen auf dem Weltmarkt konnte niemand
voraussehen. Im Spätsommer kletterten die Rohölpreise auf
über 60 Dollar pro Barrel.
O-Ton Detlef Brandenburg - Pressesprecher Aral AG (16 Sekunden)
"Hier hat sich insbesondere im Monat September die
Unwetterkatastrophe in den Vereinigten Staaten ausgewirkt, durch den
eine Reihe von großen Raffinerien produktionsunfähig wurden und
dadurch haben die Vereinigten Staaten auf dem Weltmarkt verstärkt
Kraftstoffe gekauft."
Textfortsetzung:
Und auch die Benzinpreise in Deutschland blieben davon natürlich
nicht unbeeindruckt, ergänzt der Pressesprecher von Aral. Doch die
landläufige Meinung, dass die Mineralölunternehmen sich durch die
hohen Preise die Taschen füllen würden, ist eine Mär.
O-Ton Detlef Brandenburg - Pressesprecher Aral AG (9 Sekunden)
"Aufgrund der angespannten Preissituation, haben wir im
Tankstellengeschäft eine schwarze Null gerade geschrieben - und nicht
mehr."
Textfortsetzung:
Zumindest zum Jahresende haben sich die Preise an den Zapfsäulen
wieder nach unten entwickelt.
O-Ton Detlef Brandenburg - Pressesprecher Aral AG (28 Sekunden)
"Vom Höchstpreis im Monat September für den Liter Super von
1,367 ist der Preis bis Dezember auf 1,23 gesunken. Von den 
Nettopreisen her gesehen liegen wir in Europa aber traditionell
immer noch unter den Ländern mit den niedrigsten Benzinpreisen.
Ohne Steuern hätte der Autofahrer je nach Kraftstoffsorte im 
Jahresmittel nur zwischen 37 und 45 Cent je Liter bezahlen
müssen."
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch 
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben 
an  desk@newsaktuell.de.
Aral AG
Bereich Presse & Externe Kommunikation
Ulrich Winkler
Tel. 0234 315-2981
Fax  0234 315-2319

Original-Content von: Aral AG, übermittelt durch news aktuell

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