Premiere World Formel 1/ Großer Preis von Europa am Nürburgring
Unterföhring (ots)
Nick Heidfeld: "Was Peugeot nächstes Jahr macht, ist nicht klar." Typisches wechselhaftes Eifel-Wetter beim ersten und zweiten freien Training zum Grand Prix von Europa am Nürburgring. Jenson Button war am Ende des Freitags-Training vor Alexander Wurz Schnellster. Der McLaren Pilot Mika Häkkinen fuhr die drittschnellste Runde und war damit einen Platz vor David Coulthard. Michael Schumacher belegte vor Ralf Schumacher den fünften Rang. Nick Heidfeld überraschte mit dem neunten Platz. Heinz-Harald Frentzen kommt nur auf Platz 15.
Stimmen im Premiere World-Team-Conference-Link:
Jenson Button (BMW-Williams): "Das erste freie Training war bei mir gut, wobei die Bedingungen sehr unterschiedlich waren. Für mich ist die Strecke ja neu und die letzte Schikane vor Start und Ziel war für mich am schwierigsten zu lernen, da sie nicht einzusehen ist."
Alexander Wurz (Benetton): "Das Auto hat hier besser gepasst. Auf meiner schnellsten Rund hatte ich an der Hinterachse neue Reifen und an der Vorderachse alte Reifen. Ich denke, das ist eine Reifenkombination die einige Teams im Qualifying wählen werden."
Stimmen im PREMIERE WORLD-Interview:
Johnny Herbert (Jaguar): "Herr Dr. Reitzle ist eine Bereicherung für unser Team. Er holt sich was er will. Mit solchen Menschen können wir etwas erreichen" Craig Pollock (BAR-Honda): "Es sieht so aus, als ob unseren Autos und Fahrern die Strecke liegt. Ich hoffe, dass dies morgen auch noch so ist. Im Vergleich zu den vergangenen Rennen, haben wir eine bessere Moral mit an den Nürburgring gebracht."
Nick Heidfeld (Prost-Peugeot): "Zu Beginn hatte ich leichte Probleme mit den Bremsen, sonst ist aber alles O.K.. Unser Problem ist, dass wir seit Anfang der Saison zu wenig zum Testen kommen. Was Peugeot nächstes Jahr macht, ist nicht klar."
Stimmen im PREMIERE WORLD Studio:
Gerhard Berger (BMW): "Wir hoffen darauf, dass es am Sonntag regnet. Mit zwei guten Fahrern, einem guten Chassis und natürlich einem gut fahrbaren Motor sollten wir dann den noch vorhanden kleinen Abstand zu den beiden Top-Teams verkürzen."
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