200.000 Mark für "Ärzte ohne Grenzen" durch "Pay-per-Charity"-Aktion
München (ots)
Mit einem sechsstelligen Erlös hat PREMIERE WORLD seine Aktion "Pay-per-Charity" zugunsten des Vereins "Ärzte ohne Grenzen" abgeschlossen: Der Gesamtbetrag in Höhe von 200.000 Mark, den der Abonnentensender im Dezember durch verschiedene Aktivitäten gesammelt hat, wird der deutschen Sektion von "Ärzte ohne Grenzen" Anfang Januar überreicht.
Ferdinand Kayser, Geschäftsführer PREMIERE WORLD: "Die Resonanz auf die Aktion hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Wir freuen uns sehr, den vorbildlichen Einsatz von "Ärzte ohne Grenzen" mit einem so stattlichen Betrag unterstützen zu können."
Arne Kasten, Leiter der Spendenabteilung von "Ärzte ohne Grenzen": "Wir danken PREMIERE WORLD auch im Namen unserer Patienten sehr herzlich für dieses außerordentliche Engagement. Da die Spende nicht an ein bestimmtes Projekt gebunden ist, werden wir sie flexibel und unbürokratisch dort einsetzen, wo die Not am größten ist."
In die "Pay-per-Charity"-Aktivitäten waren neben dem Unternehmen PREMIERE WORLD auch die Mitarbeiter, die Abonnenten und Partner des Senders eingebunden: Gemeinsam mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) hatte PREMIERE WORLD an einem Bundesliga-Wochenende die Einnahmen aus den Pay-per-View-Spieltagtickets gespendet. Zusätzlich stiftete der Sender die Erlöse eines Tages aus dem Pay-per-View-Angebot "Message in a bottle". Unter www.premiereworld.de konnten alle Internetusern darüber hinaus persönliche und handsignierte Gegenstände von Prominenten wie Heinz Harald Frentzen, Kai Pflaume und Uwe Ochsenknecht zugunsten von "Ärzte ohne Grenzen" ersteigern. Abgerundet wurde "Pay-per-Charity" durch einen Weihnachtsmarkt, den die Mitarbeiter von PREMIERE WORLD vor dem Hauptsitz des Senders in Unterföhring bei München organisiert hatten.
"Ärzte ohne Grenzen e. V." - Die Organisation
"Ärzte ohne Grenzen e.V." ist eine private medizinische Nothilfeorganisation. Die Geschichte von "Ärzte ohne Grenzen" begann 1971. Einige junge französische Mediziner hatten die Vision, eine Organisation zu gründen, die der Zivilbevölkerung in Kriegsgebieten und den Opfern von Naturkatastrophen schnell und professionell ärztliche Hilfe bringt. Zu den Aufgaben von "Ärzte ohne Grenzen" gehört es, allen Opfern Hilfe zu gewähren, ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft oder ihrer politischen und religiösen Überzeugungen. "Ärzte ohne Grenzen" arbeitet frei von bürokratischen Zwängen. Um diese Unabhängigkeit zu bewahren, finanziert sich die Organisation mindestens zur Hälfte aus privaten Spenden. Das internationale Netzwerk von "Ärzte ohne Grenzen" setzt sich aus operationalen Zentren und nicht-operationalen Büros in 18 Ländern zusammen. Insgesamt arbeiten jährlich etwa 2.500 internationale und rund 10.000 lokale Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern für den Verein. Ihre Kompetenz und Ihr Engagement für Menschen in Not wurde 1999 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Diese Meldung kann im Internet unter http://www.premiereworld.de abgerufen werden.
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