Ter Stegen verärgert: "Wir müssen analysieren, was das Zeug hält"
Unterföhring (ots)
Die wichtigsten Stimmen zum ersten Sonntagsspiel des 28.Spieltages der Fußball-Bundesliga, VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach (2:0) , bei Sky.
Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart)...
... über die Leistung beim 2:0-Sieg: "Man hat von der ersten Minute an gesehen, wie engagiert wir das Spiel angegangen sind. Wir hatten darüber hinaus sehr gute Spielkontrolle und unser Zweikampfverhalten, vor allen nach Ballverlusten, war sehr gut. Wir haben diese Dinge in dieser Woche extrem trainiert, Das gibt der Mannschaft Sicherheit."
...über das Pokalspiel am Mittwoch gegen den SC Freiburg: "Unser Gegner hat zwei Tage länger frei, aber das darf uns nicht interessieren. Ich möchte der Mannschaft morgen freigeben und so versuchen, aus den zwei Tagen weniger einen Tag weniger zu machen."
Lucien Favre (Trainer Mönchengladbach)
... über die Niederlage in Stuttgart: "Wir haben nicht schlecht gespielt, aber wir kriegen Tore, die viel kaputt machen, vor allem das 2:0. Das 1:0 war für mich auch ein wenig komisch. Wir haben gut reagiert, aber nach dem 2:0 ist es nicht einfach. Manchmal war auch unsere Ballannahme zu langsam. "
... über die Chancen auf einen internationalen Startplatz: "Wir müssen das ein wenig auf der Seite lassen und vergessen. Wir dürfen unsere letzte Saison nicht mit dieser vergleichen. Wir haben in diesem Jahr gut gekämpft, manchmal gut gespielt, und manchmal auch nicht top gespielt."
Marc-Andre ter Stegen (Mönchengladbach) über die Fehler seiner Mannschaft: "Wir haben bei Standards nicht ganz gut aufgepasst. Wir müssen analysieren, was das Zeug hält. Wir haben heute keine Chance gehabt, wenn man so nimmt."
Christian Gentner (VfB Stuttgart)....
... über die Leistung der Mannschaft: "Wir waren von Anfang an griffig und hatten den Tick mehr an Willen, deshalb haben wir kaum etwas zugelassen. Es war relativ souverän."
... über die sportliche Situation des VfB: "Wir haben die Liga nicht abgehakt, wollen uns nicht ausruhen, Für uns war es heute entscheidend, den Sack endgültig nach hinten zuzumachen. Da passiert nichts mehr. Es ist in jedem Kopf drin, dass das Spiel am Mittwoch eine Riesenchance für uns ist."
Georg Niedermeier (Stuttgart) über Pokalgegner Freiburg: "Ich habe das Spiel am Freitag gesehen, die haben danach sehr große Töne gespuckt. Aber ich glaube, wir brauchen uns nicht verstecken."
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