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Premiere beendet Sanierungsjahr 2002 mit Rekord-Umsatz im 4. Quartal

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München (ots)

Eine Übersicht mit den Wirtschafts- und Finanzkennzahlen Premiere liegt in der 
digitalen Pressemappe zum Download vor
- 18 Prozent Umsatzwachstum im Abo-Geschäft 
   - 153.000 Abonnenten Nettozuwachs 
   - Trendwende im 2. Halbjahr: operativer Verlust um 83 Prozent reduziert 
   - Erfolgreicher Start ins neue Jahr - 34.000 Abonnenten Nettozuwachs im Januar 
   - Kofler: "2003 wird ein gutes Jahr für Premiere"
Der Aufwärtstrend bei Premiere hat sich im 4. Quartal 2002 weiter
verstärkt. Premiere konnte den Umsatz auf die neue Rekordmarke von
247 Mio EUR steigern - ein Plus von 48 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum (167 Mio EUR). Gleichzeitig sanken die operativen
Kosten von 389 Mio EUR um 21 Prozent auf 308 Mio EUR. Im Ergebnis
wurde der operative Verlust (negatives EBITDA) von 223 Mio EUR im 4.
Quartal 2001 auf 61 Mio EUR verringert. Dies entspricht einer
Ergebnisverbesserung um 73 Prozent. "Im 4. Quartal haben wir Premiere
auf Wachstumskurs gebracht", sagte Premiere-Geschäftsführer Dr. Georg
Kofler. "Wir haben trotz eines schwierigen Konsumklimas gezeigt,
dass Premiere im deutschen Markt erfolgreich sein kann." Insgesamt
verlief das Geschäftsjahr 2002 für Premiere in zwei Phasen. Das 1.
Halbjahr stand im Zeichen radikaler Sanierungsmaßnahmen. Im 2.
Halbjahr kam Premiere aktiv in den Markt zurück - mit neuem Programm,
Marketing und Kundenservice. Die unternehmerische Trendwende kommt in
den Ergebnissen des 2. Halbjahres markant zum Ausdruck: Der operative
Verlust konnte auf 77 Mio EUR reduziert werden - nach 445 Mio EUR
Verlust im 2. Halbjahr 2001. Damit hat Premiere innerhalb von zwölf
Monaten den Halbjahresverlust um 83 Prozent - rund 368 Mio EUR --
gesenkt. Kofler: "In beiden Quartalen des 2. Halbjahres 2002 hat
Premiere die Ziele des neuen Geschäftsplanes übertroffen. Insgesamt
ist das Ergebnis im 2. Halbjahr um rund 40 Mio EUR besser als
geplant. Auf dieser Grundlage sind wir zuversichtlich, den
Turn-Around von Premiere mit schwarzen Zahlen im Jahr 2004
erfolgreich abzuschließen."
4. Quartal 2002: 18 Prozent Umsatzwachstum im Kerngeschäft mit
Programm-Abos / Einnahmen aus PREMIERE DIREKT (Pay-per-View) mehr als
verdoppelt Im 4. Quartal 2002 steigerte Premiere seinen Gesamtumsatz
auf 247 Mio EUR. Die Umsatzerlöse aus den Programm-Abonnements, dem
Kerngeschäft von Premiere, wuchsen um 18 Prozent auf 157 Mio EUR (4.
Quartal 2001: 133 Mio EUR). Getrieben wurde dieses Wachstum durch die
große Anzahl neuer Abonnenten. Im 4. Quartal hat Premiere seinen
Abonnentenbestand netto (nach Kündigungen) um 153.000 Kunden erhöht.
Zusätzlich positive Umsatzeffekte resultieren aus der Entscheidung
vieler Premiere-Kunden, in höherwertige Programm-Pakete zu wechseln.
Erfolgreich gestartet ist auch das neu organisierte Geschäftsfeld
PREMIERE DIREKT, in dem die Pay-per-View-Angebote von Premiere
gebündelt sind. Im 4. Quartal 2002 konnte PREMIERE DIREKT rund 1,6
Millionen Tickets für aktuelle Kino-Hits, Erotikfilme und Sport-
Events an die Abonnenten verkau-fen. Der Umsatz von PREMIERE DIREKT
stieg auf 4,4 Mio EUR - 158 Prozent mehr als im 4. Quartal des
Vorjahres (1,7 Mio EUR).
340.000 digitale TV-Receiver an Bestandskunden und Neuabonnenten
verkauft Die neue Strategie, digitale TV-Receiver an
Premiere-Abonnenten zu verkaufen statt wie bisher zu vermieten, kam
im 4. Quartal erstmals voll zum Tragen. So hat Premiere 340.000
Receiver an alte und neue Abonnenten verkauft und damit einen Umsatz
von 49 Mio EUR erzielt. Diesem Umsatzbeitrag standen Kosten für
Wareneinsatz, Logistik und Vermarktung in der Gesamthöhe von rund 47
Mio EUR gegenüber. Zum 31.12.2002 waren rund 800.000
Premiere-Abonnenten, dies entspricht 30 Prozent des gesamten
Kundenbestandes, im Besitz eines eigenen Digital-Receivers. Ein Jahr
zuvor lag dieser Anteil noch bei 10 Prozent. "Wer CDs hören will,
kauft sich einen CD-Player. Wer Premiere sehen will, erwirbt einen
digitalen TV-Receiver. Digitales Fernsehen und Premiere werden jetzt
Teil des normalen Marktgeschehens in der Unterhaltungselektronik", so
Kofler. Mit dem steigenden Anteil der Kauf-Receiver gehen die Umsätze
aus der Vermietung von d-boxen plangemäß zurück. Diese Erlöse
verringerten sich im 4. Quartal um 13 Prozent auf 30 Mio EUR im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum (35 Mio EUR).
Umsatz pro Abonnent (ARPU) steigt um 7,3 Prozent Der
durchschnittliche Umsatz pro Abonnent (ARPU: average revenue per
user; Netto-Umsatz ohne Mehrwertsteuer) stieg im 4. Quartal 2002 auf
25,39 EUR im Monat - ein Plus von 7,3 Prozent im Ver-gleich zum
Vorjahreszeitraum (4. Quartal 2001: 23,66 EUR). Der ARPU-Anteil aus
dem Programm-Abo steigerte sich dabei um 12 Prozent auf 20,81 EUR
(18,59 EUR). Noch stärker wuchs der ARPU-Beitrag von PREMIERE DIREKT
mit einer Steigerung um 147 Prozent auf 0,59 EUR (0,24 EUR ). Der
monatliche Umsatz pro Abonnent aus der Receiver-Miete ging von 4,84
EUR um 18 Prozent auf 3,98 EUR zurück.
70 Prozent der Kunden haben PREMIERE SUPER abonniert / PREMIERE
START als erfolgreicher Türöffner Zum Jahresende 2002 zählte Premiere
insgesamt 2,596 Millionen Abonnenten - eine Steigerung um 7,7 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr. Rund 85 Prozent aller Kunden haben eines
der Premium-Pakete abonniert: PREMIERE FILM, PREMIERE SPORT oder
PREMIERE SUPER. Rund 70 Prozent der Premiere-Kunden haben sich für
PREMIERE SUPER entschieden, in dem PREMIERE FILM und PREMIERE SPORT
enthalten sind. "Das Gros unserer Kunden zahlt 25 Euro und mehr pro
Monat", so Kofler. "Das ist eine gesunde Abo-Struktur. Wir haben eine
Klientel, die Premiere schätzt - eine gute Ausgangsbasis für eine
solide Entwicklung in der Zukunft." Als erfolgreiches
Einstiegsangebot hat sich PREMIERE START bewährt, das seit Mai 2002
angeboten wird. Der 24-Stunden-Sender mit Film, Bundesliga live und
einer Auswahl verschiedener Themenkanäle kann für 5 Euro im Monat
abonniert werden. "PREMIERE START ist der Türöffner für das ganze
Premiere. Viele Interessenten bekommen mehr Lust auf Premiere, sobald
sie sich einen ersten Ein-druck bei PREMIERE START verschafft haben."
Nach den bisherigen Erfahrungen wechseln rund 25 Prozent der PREMIERE
START-Abonnenten bereits innerhalb von fünf Monaten in ein
höherwertiges Paket. Nach dem aktuellen Geschäftsplan von Premiere
soll ein Drittel der PREMIERE START-Abonnenten innerhalb von zwölf
Monaten für ein Premium-Abo gewonnen werden.
Kündigungsrate sinkt / Programmnutzung steigt Besser als geplant
entwickelte sich der Rückgang der Kündigungsquote. Im 4. Quartal 2002
(Stichtag 31.12.2002) lag sie bei 13,9 Prozent. Die Kündigungsrate
zeigt das Verhältnis zwischen dem durch-schnittlichen
Abonnentenbestand und der Anzahl der Kündigungen der letzten zwölf
Monate. Diese Kündigungsrate wird rollierend fortgeschrieben, immer
stichtagsbezogen auf die vergangenen zwölf Monate. Im 1. Quartal, zum
Stichtag 31.3.2002, betrug die Kündigungsquote 20,5 Prozent, im 2.
Quartal (30.6.2002) 17,1 Prozent und im 3. Quartal (30.9.2002) 15,9
Prozent. Der Rückgang der Kündigungsquote ist auch Ausdruck der
gestiegenen Programmzufriedenheit. 2002 lag der Anteil der Premiere-
Nutzung in Abonnenten-Haushalten mit 24,5 Prozent um 0,7
Prozentpunkte über dem Wert des Vorjahres (Marktanteil 2001: 23,8 %).
Der Turn-Around im 2. Halbjahr 2002: Operativer Verlust um 83
Prozent von 445 Mio EUR auf 77 Mio EUR reduziert Die Zweiteilung des
Geschäftsjahres 2002 in eine Sanierungs- und eine Wachstumsphase
zeigt sich auch bei den Abo-Kennzahlen. Im ersten Halbjahr war der
Abonnentenbestand noch um 8.000 auf 2,404 Millionen gesunken. Im 2.
Halbjahr verzeichnete Premiere dagegen ein Nettowachstum von 192.000
auf 2,596 Millionen Abonnentenhaushalte. Damit wuchs Premiere fast
dreimal so schnell wie im 2. Halbjahr 2001 (68.000 Abonnenten).
"Trotz des widrigen Konsumklimas und der lange Zeit drohenden
Insolvenz ist es uns gelungen, den Negativ-Trend bei Premiere
umzudrehen und die Voraussetzung für substanzielles Wachstum zu
schaffen", sagte Kofler. Der Umsatz stieg im 2. Halbjahr um 23
Prozent auf 453 Mio EUR (2. Halbjahr 2001: 369 Mio EUR). Neben dem
kräftigen Wachstum des Abonnentenbestandes resultiert dieser Anstieg
auch aus höheren Umsätzen pro Abonnement. Der ARPU stieg auf 25,35
EUR im Monat und verbesserte sich damit um 3 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr (24,56 EUR). Die operativen Kosten sanken um 35 Prozent auf
530 Mio EUR im Vergleich zum 2. Halbjahr des Vorjahres (813 Mio EUR).
Damit verbesserte sich das EBITDA um 83 Prozent auf minus 77 Mio EUR
nach minus 445 Mio EUR im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Attraktive Programme exklusiv gesichert Im Programmbereich hat
sich Premiere im 2. Halbjahr 2002 auf die Neuverhandlung der Verträge
mit der Film- und Sportindustrie konzentriert. Im Juli wurde ein
neuer Vertrag mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) abgeschlossen. Bis
Dezember 2002 unterzeichnete Premiere mit sieben der acht großen
Hollywood-Studios neue Lieferverträge. Im Januar erfolgte die
Einigung mit Disney. Damit werden die sieben Kinos von Premiere mit
den Produktionen aller acht großen Hollywood-Studios direkt und zu
neuen, wesentlich günstigeren Konditionen bestückt. Zusätzlich hat
Premiere eine Reihe weiterer Verträge mit kleineren Rechteinhabern
und Produzenten abgeschlossen. Kofler: "Wir können den
Premiere-Abonnenten eine echte Blockbuster-Garantie geben. Ab 2003
wird Premiere alle Topfilme des in-ternationalen und nationalen Kinos
zeigen - rund 15 Monate vor der Ausstrahlung im herkömmlichen
Fernsehen und ohne Werbeunterbrechung." Das beste Programmangebot
seiner Unternehmensgeschichte bietet Premiere auch im Sportbereich.
So berichtet Premiere über die Spiele der deutschen
Fußball-Bundesliga so umfassend wie nie zuvor im deutschen Fernsehen:
Bei allen Wochenend-Begegnungen der 1. und seit kurzem auch der 2.
Liga können Premiere-Abonnenten live dabei sein. Bis zu drei
Millionen Zuschauer verfolgten zuletzt die Live- Übertragung eines
Bundesliga-Spieltages auf Premiere. Bei den laufenden Verhandlungen
um die Neuvergabe der UEFA Champions League sieht sich das
Unternehmen in einer guten Ausgangsposition. Premiere rechnet damit,
sein bisheriges umfassendes Live-Angebot aus der höchsten
europäi-schen Spielklasse auch in der nächsten Saison anbieten zu
können. Bereits erfolgreich abgeschlossen wurden die Verhandlungen
über die Formel 1 mit einem neuen Vier-Jahresvertrag. Premiere wird
alle WM-Rennen übertragen - auf mehreren Kanälen, mit frei wählbaren
Kameraperspektiven und ohne Werbeunterbrechung. "Unser Spielfilm- und
Sportangebot ist einzigartig im deutschsprachigen Raum", sagte
Kofler. "Premiere wird sich 2003 im Vergleich zum normalen Fernsehen
deutlicher abheben als je zuvor. Alte und neue Kunden werden den
Unterschied Tag für Tag mit der Fernbedienung überprüfen können."
Wachstumsmarkt digitales Fernsehen bringt Impulse für das Abo-
Geschäft Impulse für das Abo-Geschäft erwartet Premiere auch vom
neuen Wachstumsmarkt des digitalen Fernsehens. "Durch den Wettbewerb
von Herstellern und Handel werden die Preise für digitale TV-Receiver
weiter sinken. Bis zur Internationalen Funkausstellung in Berlin wird
eine breite Palette von Digital-Receivern angeboten werden, die
Premiere geeignet sind. Digitales Fernsehen wird für jeden
erschwinglich", sagte Kofler. Premiere setze bei der Digitalisierung
des Fernsehens entscheidende Impulse. "Premiere ist heute der
wichtigste Grund, warum sich Verbraucher entscheiden, ihren Fern-
sehempfang von analog auf digital umzustellen. Acht von zehn
Fernsehhaushalten mit Digital-Receivern sind Premiere-Haushalte."
Attraktive Kombi-Angebote von Premiere-Abo und Digital-Receiver sol-
len den Einstieg in die digitale Fernsehwelt besonders günstig und so
attraktiv wie möglich machen. Ab 1. März setzt Premiere als erstes
deutsches Fernsehunternehmen ausschließlich auf digitale Verbreitung.
PREMIERE ANALOG wird am 28. Februar um Mitternacht abgeschaltet.
Derzeit zählt PREMIERE ANALOG noch knapp 40.000 Abonnenten. Die
Umsatzausfälle nach Abschaltung des Pro-gramms sind im Geschäftsplan
bereits berücksichtigt und werden durch Einsparungen beim
Sendebe-trieb und der Satelliten- Verbreitung kompensiert.
Gesamtjahr 2002: Umsatz steigt auf 826 Mio EUR / Kosten um 508 Mio
EUR reduziert Im Gesamtjahr 2002 hat Premiere einen Umsatz in Höhe
von 826 Mio EUR erwirtschaftet. Dies ent-spricht einer Steigerung um
vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2001: 793 Mio EUR). Die
operati-ven Kosten wurden von 1.674 Mio EUR um 30 Prozent auf 1.165
Mio EUR gesenkt - eine Einsparung von 508 Mio EUR. Das operative
Ergebnis (EBITDA) wurde um 541 Mio EUR verbessert -- von minus 880
Mio EUR auf minus 340 Mio EUR. 77 Prozent des negativen EBITDA fielen
im 1. Halbjahr 2002 an. Kofler: "Die harte Sanierung, die wir im 1.
und 2. Quartal eingeleitet haben, hat ihre Kosten dämp-fende Wirkung
erst im 2. Halbjahr voll entfalten können. Im 4. Quartal ist es uns
außerdem gelungen, auch beim Umsatz kräftig zuzulegen. Auf dieser
Basis wird Premiere 2003 weiter wachsen. Insgesamt haben die
Kennzahlen des Gesamtjahres 2002 eher statistischen Wert. Das neue
Premiere hat erst im 2. Halbjahr 2002 begonnen."
Ausblick 2003: Umsatz wächst auf über 900 Mio EUR / Operativer
Verlust unter 80 Mio EUR Für das Gesamtjahr 2003 erwartet Premiere
trotz der schwierigen Konjunkturlage weiteres Wachstum. Zum
Jahresende rechnet das Unternehmen mit einem Bestand von 2,9
Millionen Abonnenten. Der größte Teil der 300.000 zusätzlichen
Abonnements ist für das 4. Quartal geplant. Im Januar 2003 ist es
Premiere gelungen, seinen Abonnentenbestand netto um 34.000 Kunden zu
erhöhen. "Der gute Start ins Jahr untermauert den Realismus unserer
Planung", sagte Kofler. Insgesamt werde der Um-satz 2003 prozentual
zweistellig auf über 900 Mio EUR klettern. Das negative EBITDA soll
unter 80 Mio EUR liegen. Dies entspräche einer Ergebnisverbesserung
um rund 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. "2002 war für Premiere
das Jahr der Sanierung, in dem wir auf der Kostenseite viel Ballast
weggeräumt haben", sagte der Premiere-Chef. "2003 wird ein gutes Jahr
für Premiere. Endlich können wir unsere ganze Kraft auf das operative
Geschäft konzentrieren." Im 1. Halbjahr 2004 werde Premiere den
operativen Break-Even schaffen. Kofler: "Premiere ist klar auf dem
Weg in die schwarzen Zahlen."
Diese Meldung ist im Internet unter www.premiere.de/presse
abrufbar.
ots-Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Unternehmenssprecher Premiere
Tel.: 089/99 58-63 50 
Dirk.Heerdegen@Premiere.de

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