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Sky Deutschland

Premiere startet innovativen Video-on-Demand-Service PREMIERE DIREKT+

München (ots)

• Fernsehen Erster Klasse: Filme jederzeit bestellen und sofort
sehen
• Digital-Rekorder mit PREMIERE DIREKT+ im Mietmodell für 14,90 Euro
monatlich
• Geräte ab 24. Juni im Handel und bei Premiere erhältlich
• Ständig bis zu 30 Filme im Angebot – Kofler: „PREMIERE DIREKT+
macht das Wohnzimmer zur Videothek“
München, 23. Juni 2005. Premiere startet morgen, am 24. Juni 2005,
einen exklusiven Video-on-Demand-Service, der über einen normalen
Fernsehanschluss im Wohnzimmer genutzt werden kann. PREMIERE DIREKT+
basiert auf einer neuen Generation von Premiere Digital-Rekordern
(PDR) mit integriertem Digital-Receiver. Das erste Gerät liefert
Humax mit dem iPDR-9800, der ab morgen sowohl im Handel als auch
direkt bei Premiere erhältlich sein wird. PREMIERE DIREKT+ bietet
eine wöchentlich aktualisierte Auswahl von bis zu 30 Filmen. Die
Premiere Videothek für zu Hause umfasst aktuelle Spielfilme, beliebte
Blockbuster und Vollerotik. Film-Highlights wie „I, Robot“ oder
„Ocean’s Twelve“ werden über Nacht auf die Festplatte des neuen PDR
geladen und in mehreren Kategorien übersichtlich abgelegt. Aus dem
Gesamtangebot kann der Zuschauer den Film seiner Wahl jederzeit per
Telefon, SMS oder Internet gegen Gebühr bestellen und sofort sehen.
PREMIERE DIREKT+ und den passenden PDR gibt es zunächst nur für
Abonnentenhaushalte mit Satellitenempfang. Mindestvoraussetzung für
die Nutzung von PREMIERE DIREKT+ ist das Einstiegsabo PREMIERE START.
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Premiere
macht das Wohnzimmer zur Videothek. PREMIERE DIREKT+ ist ein
einmaliger Service, der mit Filmen à la minute Lust auf Premiere und
das digitale Fernsehen macht. Mit dem neuen PDR kann jeder Premiere
Abonnent über den normalen TV-Anschluss im Wohnzimmer Filme sehen,
wann er will. Einfacher und bequemer geht es nicht. PREMIERE DIREKT+
ist eine Innovation, die das Profil von Premiere als führende
TV-Marke für Premium-Unterhaltung weiter schärft. Für das Fernsehen
insgesamt beginnt eine neue Entwicklungsstufe – ein Massenmedium
entdeckt den Charme der Individualisierung. Mit PREMIERE DIREKT+ und
dem neuen Premiere Digital-Rekorder werden sich
TV-Nutzungsgewohnheiten bei einem Teil des Publikums verändern.
Außerdem wird Fernsehen für neue Zielgruppen interessant, die ihren
Medienkonsum aktiv und individuell gestalten wollen.“
Filmtrailer auf Knopfdruck / Bis zu 7 Neustarts pro Woche /
Freischaltung für 24 Stunden pro Bestellung
PREMIERE DIREKT+ zeichnet sich durch eine einfache und intuitive
Bedienung über die Fernbedienung des PDR aus. Die übersichtliche
Menüführung und die Einteilung in die Rubriken „Neu“, „Spannung &
Action“, „Sci-Fi & Fantasy“, „Humor & Gefühl“ sowie „Erotik“ sorgen
für die leichte Navigation durch das Filmangebot. Neben
Kurzbeschreibungen und Angaben zu Schauspielern und Genre kann sich
der Zuschauer über jeden Film auch durch kurze Trailer informieren.
Wie im Kino gibt es bei PREMIERE DIREKT+ wöchentliche Neustarts: Bis
zu sieben Filme werden jeden Donnerstag aktualisiert. Die Bestellung
eines Films erfolgt unkompliziert über Telefon, Internet oder SMS.
Innerhalb von 15 bis 20 Sekunden wird der gewählte Film für 24
Stunden freigeschaltet. Die Preise variieren zwischen 2,- Euro
(beliebte Filmklassiker), 4,- Euro (aktuelle Top-Filme) und 6,- Euro
(Vollerotik). Während der 24-stündigen Freischaltungsdauer kann der
Film wie bei einer DVD beliebig oft angesehen, angehalten, vor- und
zurückgespult oder in Zeitlupe angesehen werden – mit allen Vorteilen
des digitalen Fernsehens wie Dolby Digital, 16:9 und wahlweise der
Originalsprache. Freigeschaltete Filme werden im PREMIERE DIREKT+
Menü durch einen grünen Punkt gekennzeichnet, die noch zur Verfügung
stehende Nutzungsdauer wird in Stunden angezeigt.
Geeignet für PREMIERE DIREKT+: Neue Generation von Premiere Digital-
Rekordern
Der erste für PREMIERE DIREKT+ geeignete Premiere Digital-Rekorder
ist der iPDR-9800 von Humax. Das Gerät verfügt über eine
Speicherkapazität von 160 GB, die Hälfte davon ist für PREMIERE
DIREKT+ reserviert. Rund 80 GB stehen zur freien Verfügung und
ermöglichen die Aufnahme von bis zu 40 Programmstunden in Broadcast-
Qualität. Per Timeshift kann der Zuschauer die laufende Sendung
anhalten, zu einem beliebigen Zeitpunkt fortsetzen, noch ehe die
Aufnahme beendet ist, oder an bestimmte Punkte der Aufnahme springen.
Zwei integrierte Tuner ermöglichen es, ein Programm aufzunehmen und
gleichzeitig einen anderen Sender zu schauen. Durch das Gütesiegel
„Geeignet für PPREMIERE DIREKT+“ garantiert der Humax iPDR-9800
darüber hinaus die vollständige Abbildung der Premiere Programme
inklusive aller Optionen wie der Multifeed-Übertragungen im neuen
Premiere SPORT Portal. Mit dem Gerät können alle Sendungen des
Sportportals timergesteuert aufgezeichnet werden.
Vergünstigter Kaufpreis ab 299,-- Euro bei Abschluss eines Premiere
Abonnements / Mietmodell für 14,90 Euro im Monat
An der technischen Entwicklung von PREMIERE DIREKT+ waren neben
Premiere der Receiver-Hersteller Humax und der weltweit führende
Anbieter von Verschlüsselungssystemen, Nagravision, beteiligt. Die
Kombination von Video-on-Demand über den normalen Fernsehanschluss
mit den vollen Funktionalitäten eines Festplattenreceivers ist
weltweit bislang einzigartig.
Der Humax iPDR-9800 kostet 499,- Euro (unverbindliche
Preisempfehlung). Bei Abschluss eines Premiere Abonnements gibt es
das Gerät bereits ab 299,- Euro. Alternativ zum Kauf können ab dem 1.
August alle Premiere Abonnenten (Ausnahme: Abonnenten von PREMIERE
START/PREMIERE AUSTRIA) den Humax iPDR-9800 für 14,90 Euro pro Monat
auch mieten.
Diese Meldung und weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://info.premiere.de
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Leiter Kommunikation/Unternehmenssprecher
Tel.: 089/9958-6350 
dirk.heerdegen@premiere.de
Stefan Vollmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 089/9958-6377 
stefan.vollmer@premiere.de
Die Premiere Videothek für zu Hause: Ausgewählte Film-Highlights von
Juli bis September bei PREMIERE DIREKT+:
• Ocean's Twelve (USA 2004. Regie: Steven Soderbergh. Darsteller:
Brad Pitt, Catherine Zeta-Jones, George Clooney, Julia Roberts.)
Stylish-lässiges Sequel des Krimikomödienhits von 1999 mit All-Star-
Crew.
• Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns (GB/F/D/IRL/USA 2004.
Regie: Beeban Kidron. Darsteller: Renée Zellweger, Gemma Jones, Jim
Broadbent.) Witzige Fortsetzung des starbepackten Komödienhits mit
schrägen Gags und viel Gefühl.
• Alien vs. Predator (USA/CDN/D/CZ/GB 2004. Regie: Paul W.S.
Anderson. Darsteller: Sanaa Lathan, Raoul Bova, Lance Henriksen.)
Horror-Science-Fiction-Film in Videospiel-Ästhetik um das
Zusammentreffen außerirdischer Monster.
• Blade Trinity (USA 2004. Regie: David S. Goyer. Darsteller: Wesley
Snipes, Kris Kristofferson, Jessica Biel.) Dritter und letzter Teil
der Blutsauger-Serie mit Wesley Snipes in der Rolle des unsterblichen
Vampirjägers.
• Das Vermächtnis der Tempelritter (USA 2004. Regie: John
Turteltaub. Darsteller: Nicolas Cage, Diane Kruger, Justin
Bartha.) Blockbuster-Event, in dem Nicolas Cage nach einem in der
amerikanischen Verfassung versteckten Code sucht, der zu einem
Goldschatz führen soll.
• Mann unter Feuer (USA/GB/MEX 2004. Regie: Tony Scott. Darsteller:
Denzel Washington, Dakota Fanning, Marc Anthony.) Actionthriller um
einen Ex-Soldaten, der als Bodyguard eines Mädchens versagt und
ihren Tod rächen will.
• Collateral (USA 2004. Regie: Michael Mann. Darsteller: Tom Cruise,
Jamie Foxx, Jada Pinkett Smith.) Atmosphärisches Actiondrama, das
sowohl mit atemberaubender Spannung als auch cleverem Humor
aufwartet.
• Aviator (USA 2004. Regie: Martin Scorsese. Darsteller: Leonardo
DiCaprio, Cate Blanchett, Kate Beckinsale.) Episches Porträt des
Flugpioniers und Filmmoguls Howard Hughes. Mit fünf Oscars
ausgezeichnet.
• Final Call (USA 2004. Regie: David R. Ellis. Darsteller: Caroline
Aaron, Kim Basinger, Jessica Biel.)Tempo- und fintenreicher
Actionthriller mit Kim Basinger als patentem Kidnapping-Opfer.
• Resident Evil – Apocalypse (G/F/UK/CDN 2004. Regie: Alexander
Witt. Darsteller: Milla Jovovich, Sienna Guillory, Thomas
Kretschmann.) Sequel der extrem erfolgreichen Games-Verfilmung, in
dem es Milla Jovovich mit einem Riesen-Mutanten zu tun bekommt.
• Ray (USA 2004. Regie: Taylor Hackford. Darsteller: Jamie Foxx,
Kerry Washington, Regina King.) Oscarprämierter, energiegeladener
Film über das Musiker- und Privatleben des blinden Soulgenies Ray
Charles.

Original-Content von: Sky Deutschland, übermittelt durch news aktuell

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    Übertragungsbeginn am Dienstag um 20.00 Uhr / Wahlweise auch in der Konferenzschaltung / Ottmar Hitzfeld Experte in Nürnberg / Kommentatoren Marcel Reif und Tom Bayer München, 20. Juni 2005. Premiere überträgt am Dienstag, 21. Juni, die beiden letzten Vorrundenspiele der Gruppe A des FIFA Confederations Cup live, einzeln und wahlweise in ...