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1. Halbjahr 2005: Premiere steigert EBITDA auf 49,3 Mio EUR und erzielt erstmals Nettogewinn von 3,3 Mio EUR

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• Nettoergebnis von minus 61,2 Mio EUR auf plus 3,3 Mio EUR
verbessert
• EBITDA von 20,7 Mio EUR auf 49,3 Mio EUR mehr als verdoppelt
• Vor Einmalkosten für den Börsengang liegt EBITDA bei 58,3 Mio EUR
• Gesamtumsatz legt um 6,0 Prozent auf 506,1 Mio EUR zu
• Starkes Kerngeschäft: Umsatz mit Programm-Abos wächst um 13,1
Prozent auf 446,3 Mio EUR
• Zahl der Abonnenten steigt um 14,5 Prozent auf 3.313.140
• Operative Kosten stabil bei 456,8 Mio EUR
• Ausblick Gesamtjahr 2005:
3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten,
Gesamtumsatz über 1,1 Mrd EUR
EBITDA 120 Mio EUR bis 150 Mio EUR
• Kofler: „Solide Leistung im 1. Halbjahr, Zuversicht für das
Gesamtjahr, Weichen für neuen Innovationszyklus gestellt“
München (ots), 9. August 2005. Premiere hat im 1. Halbjahr seine
Ziele erreicht und sieht dem weiteren Verlauf des Geschäftsjahres
2005 mit Zuversicht entgegen. Das Abo-TV-Unternehmen konnte das
EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) von
20,7 Mio EUR auf 49,3 Mio EUR mehr als verdoppeln. Ohne die
Einmalkosten für den Börsengang in Höhe von 9 Mio EUR hat Premiere im
1. Halbjahr ein bereinigtes EBITDA von 58,3 Mio EUR erzielt. Erstmals
in seiner Unternehmensgeschichte schreibt Premiere in einem Halbjahr
schwarze Zahlen unter dem Strich: Das Nettoergebnis betrug 3,3 Mio
EUR. Im 1. Halbjahr 2004 fiel noch ein Verlust von 61,2 Mio EUR an.
Das Umsatzwachstum im 1. Halbjahr lag erneut deutlich über dem
Durchschnitt der deutschen Medienbranche: Die Erlöse im Kerngeschäft
mit Programm-Abonnements stiegen um 13,1 Prozent auf 446,3 Mio EUR
(394,6 Mio EUR), der Gesamtumsatz um 6,0 Prozent von 477,5 Mio EUR
auf 506,1 Mio EUR. Trotz steigender Abonnentenzahl blieben die
operativen Kosten mit 456,8 Mio EUR auf unverändert stabilem Niveau.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2005 stieg die Zahl der
Abonnenten um 65.968 auf 3.313.140 Abonnenten. Im Jahresvergleich
(Stichtag: 30.06.) erhöhte Premiere seinen Abonnentenbestand um
419.637 – dies entspricht einer Steigerung von 14,5 Prozent.
Zum Jahresende 2005 hat Premiere die Marke von 3,6 Millionen
Abonnenten im Visier. Das Unternehmen rechnet im 2. Halbjahr mit
einem beschleunigten Umsatzwachstum. Der Gesamtumsatz für das Jahr
2005 soll prozentual zweistellig zulegen und die Schwelle von 1,1 Mrd
EUR überschreiten. Das EBITDA wird in einem Korridor zwischen 120 Mio
und 150 Mio EUR erwartet.
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Premiere
hat im 1. Halbjahr 2005 eine solide Leistung erbracht und die
gesteckten Ziele vollständig erreicht. Erstmals schreibt Premiere
auch unter dem Strich schwarze Zahlen. Wir rechnen im 2. Halbjahr mit
einem beschleunigten Umsatzwachstum in den drei Bereichen des
Kerngeschäfts: Programm-Abos, Pay-per-View und Werbung. Premiere hat
die Weichen für einen neuen Innovationszyklus gestellt: die
Neuorganisation der Vorstandsarbeit mit Stärkung des Sportbereichs,
eine neue Angebotsstruktur mit separatem Live-Fußball-Abo, den
Marktstart des Premiere Digital-Rekorders mit Video-on-Demand-
Funktion. Der neue Wett- und Gewinnspielkanal PREMIERE WIN ist am 1.
August erfolgreich gestartet und die Vorbereitungen für das
hochauflösende Fernsehen HDTV verlaufen planmäßig.“
Nachhaltiges Wachstum im Kerngeschäft:
• Erlöse aus Programm-Abos steigen um 51,7 Mio EUR auf 446,3 Mio EUR
• Kündigungsquote sinkt auf 11,5 Prozent
• Pay-per-View-Umsatz wächst um 16,5 Prozent
Im Kerngeschäft mit Programm-Abos, Pay-per-View und Werbung
steigerte Premiere den Umsatz um 11,8 Prozent auf 478,8 Mio EUR (1.
Halbjahr 2004: 428,1 Mio EUR). Damit erzielte Premiere 95 Prozent des
Gesamtumsatzes im margenstarken Kerngeschäft (90 Prozent).
Beflügelt vom Wachstum der Abonnentenzahlen kletterten die Erlöse
aus Programm-Abonnements im 1. Halbjahr um 13,1 Prozent auf 446,3 Mio
EUR (394,6 Mio EUR). Im Vergleich zum Vorjahr gelang es Premiere, die
Kündigungsquote von 16,0 Prozent auf 11,5 Prozent zu senken. Hierbei
spielen auch saisonale Effekte eine Rolle. Für das Gesamtjahr wird
eine Kündigungsquote zwischen 13 und 14 Prozent erwartet.
Das Pay-per-View-Geschäft legte um 16,5 Prozent auf 15,9 Mio EUR
(13,6 Mio EUR) zu. Im Bereich Werbung erzielt Premiere seit der
Einstellung des Verlagsgeschäfts (Programmzeitschrift und
Kundenmagazin) im Frühjahr 2004 keine Erlöse mehr aus Print-Werbung.
Der Umsatzausfall konnte durch steigende TV-Werbeerlöse und Erlöse
aus Direktmarketing größtenteils kompensiert werden, der Umsatz ging
von 19,9 Mio EUR auf 16,6 Mio EUR zurück. Für das Gesamtjahr wird im
Bereich Werbung dennoch ein leichtes Wachstum im Vergleich zum
Vorjahr erwartet.
Im Bereich Hardware gingen die Umsatzerlöse – insbesondere aus der
Vermietung von Receivern – plangemäß um 37,0 Prozent auf 22,9 Mio EUR
(36,3 Mio EUR) zurück.
Kosten im Griff:
• Operative Kosten stabil bei 456,8 Mio EUR
• Gewinnungskosten pro Abonnent sinken um 17 Prozent
Trotz kontinuierlichen Wachstums konnte Premiere das
Ausgabenniveau stabil halten. Die operativen Kosten waren mit 456,8
Mio EUR im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Im Programmbereich
stiegen die Kosten von 238,6 auf 271,1 Mio EUR, bedingt durch die
neuen Verträge mit den Fußball-Ligen in Deutschland und Österreich,
die 2004 abgeschlossen wurden. Diese Zusatzkosten wurden durch die
Aufgabe des Verlagsgeschäfts, optimierte Abläufe in der
Kundenbetreuung und Einsparungen in den Bereichen Übertragung sowie
Receiver kompensiert. Die Marketing- und Vertriebskosten gingen auf
58,2 Mio EUR zurück (64,2 Mio EUR). Mehr Effizienz bewies Premiere
bei der Gewinnung von Neukunden: Die Gewinnungskosten pro Abonnent
sanken um 17 Prozent auf 243 EUR (293 EUR). Aufgrund saisonaler
Effekte liegen die durchschnittlichen Gewinnungskosten im 1. Halbjahr
deutlich höher als im Jahresschnitt. Für das Gesamtjahr rechnet
Premiere mit Gewinnungskosten pro Abonnent in Höhe von rund 200 EUR.
Analog zum Kostenniveau blieben die operativen Abschreibungen
konstant bei 15,3 Mio EUR. Die planmäßigen Abschreibungen auf
immaterielle Vermögenswerte lagen wie im Vorjahreszeitraum bei 24,1
Mio EUR.
Erstmals schwarze Zahlen unter dem Strich – positives Nettoergebnis
auf 6-Monats-Basis:
• EBITDA von 20,7 Mio EUR auf 49,3 Mio EUR mehr als verdoppelt
• Vor Einmalkosten für den Börsengang liegt EBITDA bei 58,3 Mio EUR
• EBIT steigt von minus 18,7 Mio EUR auf plus 9,8 Mio EUR
• Sprung beim Nettoergebnis von minus 61,2 Mio EUR auf plus 3,3 Mio
EUR
Im 1. Halbjahr 2005 konnte Premiere das EBITDA im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum mehr als verdoppeln – von 20,7 Mio EUR auf 49,3 Mio
EUR. Ohne die Einmalkosten für den Börsengang in Höhe von 9 Mio EUR
hat Premiere im 1. Halbjahr ein bereinigtes EBITDA von 58,3 Mio EUR
erzielt. Eine noch deutlichere Verbesserung verzeichnete Premiere auf
EBIT-Basis. Nach Abschreibungen und vor Steuern und Finanzergebnis
lag das Ergebnis bei 9,8 Mio EUR. Im 1. Halbjahr 2004 fiel beim EBIT
noch ein Verlust von 18,7 Mio EUR an.
Erstmals kann Premiere für ein Halbjahr auch unter dem Strich
schwarze Zahlen melden: Das Nettoergebnis für die ersten sechs Monate
2005 lag bei 3,3 Mio EUR. Im Vorjahr fiel noch ein Verlust von 61,2
Mio EUR an. Damit konnte Premiere das Ergebnis pro Aktie von minus
1,39 EUR auf plus 0,04 EUR verbessern.
Gesundes Bilanzbild:
• Eigenkapitalquote auf 59,2 Prozent verbessert
• Netto-Finanzverbindlichkeiten von 370,2 Mio EUR auf 106,6 Mio EUR
reduziert
Die Premiere AG weist nach dem erfolgreichen Börsengang im März
ein erheblich verbessertes Bilanzbild aus. Das Eigenkapital stieg
durch die Kapitalerhöhung um 333,9 Mio EUR auf 752,8 Mio EUR
(31.12.2004: 418,9 Mio EUR). Die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2005
beträgt 59,2 Prozent (32,3 Prozent). Zeitgleich mit dem Börsengang
hat Premiere eine komplette Neufinanzierung zu deutlich verbesserten
Konditionen abgeschlossen. Die bestehenden Altkredite wurden mit den
Emissionserlösen und einem neuen Betriebsmittelkredit vollständig
zurückgeführt. Insgesamt sanken die Netto-Finanzverbindlichkeiten in
den ersten sechs Monaten 2005 von 370,2 Mio EUR auf 106,6 Mio EUR.
2. Quartal 2005:
• Umsatz steigt auf 258,7 Mio EUR
• EBITDA von 26,5 Mio EUR
• Nettoergebnis bei 6,7 Mio EUR
Im 2. Quartal 2005 steigerte Premiere den Umsatz auf 258,7 Mio EUR
(253,3 Mio EUR). Das EBITDA legte auf 26,5 Mio EUR (22,5 Mio EUR) zu.
Das Nettoergebnis verbesserte sich um 26,6 Mio EUR auf 6,7 Mio EUR
(-19,9 Mio EUR). Premiere gewann im 2. Quartal 14.460 Abonnenten
hinzu. (2. Quartal 2004: -61.756). Kofler: „Wir sind mit den
Ergebnissen des 2. Quartals zufrieden. Das 2. Quartal ist
traditionell die Niedrigsaison im Abo-Geschäft, in der zusätzliches
Wachstum nicht im Vordergrund steht. Wir haben solide gearbeitet und
die Weichen für eine dynamische Entwicklung gestellt – der größere
Wachstumsschritt kommt für Premiere im 2. Halbjahr.“
Programmqualität ausgebaut, Akzeptanz gesteigert:
• TV-Marktanteil in Abo-Haushalten steigt auf 25,4 Prozent
• Exklusive Themenkanäle DISCOVERY GESCHICHTE und FOCUS GESUNDHEIT
gestartet
• Attraktive Programmrechte gesichert: Fußball-WM 2010, co-
finanzierte Serie „Rome“
Die TV-Nutzung von Premiere steigt weiter: In den ersten sechs
Monaten 2005 kletterte der Marktanteil von Premiere an der gesamten
Fernsehnutzung in Abonnenten-Haushalten auf 25,4 Prozent (24,7
Prozent). Mit DISCOVERY GESCHICHTE (31. März 2005) und FOCUS
GESUNDHEIT (1. Juni 2005) startete Premiere im ersten Halbjahr zwei
attraktive, exklusive Themenkanäle. Im Bereich Sport erwarb Premiere
im März die Ausstrahlungsrechte für die spanische Primera División
und zeigt bis Ende der Saison 2005/2006 pro Spieltag mindestens ein
Spiel aus Spaniens höchster Fußball-Spielklasse live und exklusiv im
deutschen Fernsehen. Im Juni sicherte sich Premiere die umfassenden
Ausstrahlungsrechte an der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in
Südafrika. Als einziger Sender in Deutschland und Österreich wird
Premiere alle 64 Spiele der FIFA WM 2010TM live zeigen, 18 davon
exklusiv. Premiere konnte damit erstmals die Übertragungsrechte eines
großen internationalen Sportereignisses direkt vom lizenzgebenden
Verband erwerben. Im Bereich Fiction beteiligte sich Premiere bei der
spektakulären Serie „Rome“ erstmals als Co- Financier an einer
internationalen Produktion. Das TV-Ereignis des Jahres 2005 um die
Ewige Stadt ist bereits abgedreht und wird Ende des Jahres bei
Premiere ausgestrahlt. Mit Projekten wie „Rome“ untermauert Premiere
seine Markenstrategie, sich auch im Serienbereich als Anbieter
exklusiver Premium-Programme nachhaltig zu positionieren.
Wesentliche Weichenstellungen für neuen Innovationszyklus:
• Neues Sportportal gestartet
• Mehr Transparenz und Flexibilität durch neues Angebotsmodell
• Premiere Digital-Rekorder mit Video-on-Demand
• PREMIERE WIN: die neue Marke für Wetten und Gewinnspiele
• Start von PREMIERE HD im 4. Quartal
Nach erfolgreicher Sanierung und dem Börsengang hat Premiere im 2.
Quartal 2005 den Beginn eines neuen Innovationszyklus eingeläutet –
programmlich und technologisch. Seit dem 4. Juni erleben Premiere
Abonnenten Sport in einer neuen Dimension. Im Premiere Sportportal
haben Fans das komplette Sportprogramm von Premiere auf einer
Portalseite im Blick. Von bis zu 15 Sportereignissen kann Premiere
parallel berichten – mehr als je zuvor im deutschen Fernsehen.
Das neue Premiere Sportportal schafft auch die Voraussetzung für
die preisliche Differenzierung des Premiere Sportprodukts. Ein neues,
eigenständiges Live-Fußball-Abo ist zentraler Bestandteil einer
Preis- und Angebotsstruktur, die seit 1. August gilt. PREMIERE
FUSSBALL LIVE kostet 14,90 Euro im Monat und kann in Kombination mit
jedem Premiere Standard-Abonnement (PREMIERE THEMA, PREMIERE SPORT,
PREMIERE FILM) abonniert werden.
Für die wachsende Nachfrage nach individuellerer TV-Gestaltung hat
Premiere ein neues Angebot geschaffen: Ende Juni startete ein neuer
Video-on-Demand-Service, der über einen normalen Fernsehanschluss im
Wohnzimmer genutzt werden kann. PREMIERE DIREKT+ bietet eine
wöchentlich aktualisierte Auswahl von bis zu 30 Filmen, die über
Nacht auf die Festplatte eines Premiere Digital-Rekorders (PDR)
geladen und in mehreren Kategorien übersichtlich abgelegt werden. Aus
dieser Premiere Videothek für zu Hause kann der Zuschauer den Film
seiner Wahl gegen Gebühr bestellen und sofort sehen.
Ein neues Wachstumsfeld hat Premiere mit einem eigenen Sender für
Wetten und Gewinnspiele betreten. PREMIERE WIN ist am 1. August 2005
auf Sendung gegangen. Bis zur Fußball-WM 2006 wird das Programm- und
Wettangebot kontinuierlich ausgebaut. Premiere setzt auf ein bislang
einzigartiges Triple-Play im Wett- und Spielgeschäft: TV, Internet
und stationäre Wettbüros, die in den mehr als 11.000 Premiere
Sportsbars selektiv eröffnet werden. Kofler: „Wetten und Gewinnspiele
sind als Direktkundengeschäft eine Domäne von Premiere. Was für
andere Medienunternehmen aufwändige Diversifikation bedeutet, ist für
uns eine organische Weiterentwicklung des Kerngeschäfts. Unser
Kundenstamm von 3,3 Millionen Abonnenten und die Möglichkeiten eines
vernetzten TV- und Marketinghauses mit 5000 Stunden
Live-Sportprogramm im Jahr sind eine optimale Startvoraussetzung.“
Ende des Jahres beginnt eine neue Zeitrechnung im digitalen
Fernsehen: Der Start von drei Kanälen im hochauflösenden
Fernsehformat HDTV ist für November 2005 geplant. Details zur
Programm- und Angebotsstruktur gibt Premiere im Rahmen der
Internationalen Funkausstellung bekannt, die vom 2. bis 7. September
in Berlin stattfindet. Kofler: „HDTV wird die Menschen begeistern,
weil sie auf den ersten Blick die Vorzüge des digitalen Fernsehens
erleben. Mit HDTV wird sich Premiere als Innovationsführer im
deutschen Fernsehen weiter profilieren. Ich rechne fest damit, dass
HDTV und die neue Generation der Flachbildschirme im deutschen Markt
schneller wachsen als im europäischen Durchschnitt. Premiere HD auf
den neuen Flachbildschirmen ist die perfekte Vision von Fernsehen
erster Klasse.“
Ausblick auf das Gesamtjahr 2005:
• 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende
• Beschleunigtes Umsatzwachstum im 2. Halbjahr
• Gesamtumsatz 2005 soll Schwelle von 1,1 Mrd EUR überschreiten
• EBITDA zwischen 120 Mio EUR und 150 Mio EUR
Premiere rechnet mit einem starken Abo-Wachstum im 2. Halbjahr
2005. Ende des 3. Quartals soll die Marke von 3,4 Millionen
Abonnenten erreicht werden. Zum Jahresende 2005 erwartet Premiere
einen Bestand von 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten. Dies entspräche
einem Nettozuwachs von 300.000 bis 350.000 Abonnenten in 2005. Im 2.
Halbjahr erwartet Premiere ein beschleunigtes Umsatzwachstum im
Kerngeschäft mit Programm-Abos, Pay-per-View und Werbung. Der
Gesamtumsatz für das Jahr 2005 soll die Schwelle von 1,1 Mrd EUR
überschreiten – ein Plus von mindestens 12 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) soll sich um mindestens 50
Prozent verbessern: Premiere erwartet das EBITDA in einem Korridor
zwischen 120 Mio EUR und 150 Mio EUR.
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Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen
und Annahmen des Managements der Premiere AG beruhen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das
Ergebnis der Premiere AG oder der Erfolg der Medienindustrie
wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität,
Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen
oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten
sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die
Premiere AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige
zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
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