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Neun-Monats-Zahlen 2005: Premiere steigert EBITDA auf 109,8 Mio EUR und erzielt Nettogewinn von 52,0 Mio EUR

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- Erstmals positives Nettoergebnis auf Neun-Monats-Basis:
  Ergebnissprung von minus 55,8 Mio EUR auf plus 52,0 Mio EUR
- EBITDA wächst um 70,8 Prozent auf 109,8 Mio EUR
- Gesamtumsatz steigt von 719,7 Mio EUR auf 778,7 Mio EUR
- Umsatz im Kerngeschäft legt um 12,9 Prozent auf 733,5 Mio EUR zu
- 3.409.513 Abonnenten zum 30.9.2005
- Operative Kosten stabil bei 668,9 Mio EUR
3. Quartal 2005:
- Ergebnissprung von 5,4 Mio EUR auf 48,7 Mio EUR
- EBITDA klettert von 43,6 Mio EUR auf 60,6 Mio EUR
- Gesamtumsatz steigt von 242,2 Mio EUR auf 272,6 Mio EUR
- Umsatz im Kerngeschäft legt um 15,1 Prozent auf 254,6 Mio EUR zu
Ausblick für Gesamtjahr 2005:
- 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende
- Gesamtumsatz über 1,1 Mrd EUR
- EBITDA-Prognose auf 130 Mio EUR bis 140 Mio EUR angehoben
- Kofler: „Premiere ist jetzt gut positioniert, um seine Jahresziele
  zu erreichen“
München, 8. November 2005. Premiere hat in den ersten neun Monaten
2005 Umsatz und Ergebnis erheblich gesteigert. Das EBITDA (Ergebnis
vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) stieg im Vergleich
zum Vorjahr um 70,8 Prozent auf 109,8 Mio EUR (Q1–Q3 2004: 64,3 Mio
EUR). Auch nach Abschreibungen und vor Steuern und Finanzergebnis
legte das Ergebnis deutlich zu: Premiere erzielte ein EBIT von 49,7
Mio EUR (5,3 Mio EUR). Zum ersten Mal meldet Premiere für die ersten
neun Monate eines Jahres ein positives Nettoergebnis: Das Abo-TV-
Unternehmen erzielte einen Nettogewinn in Höhe von 52,0 Mio EUR. Im
Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 55,8 Mio EUR angefallen.
Damit verbesserte sich das Ergebnis pro Aktie in den ersten neun
Monaten von minus 1,19 EUR auf plus 0,66 EUR. Aufgrund der
erfolgreichen Entwicklung im 3. Quartal bestätigt Premiere die
Prognose von 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende 2005.
Außerdem wird die EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr 2005 auf 130 Mio
EUR bis 140 Mio EUR angehoben. Der bisherige Zielkorridor lag
zwischen 110 Mio EUR und 140 Mio EUR.
Der Umsatz im Kerngeschäft mit Programm-Abonnements, Pay-per-View
und Werbung stieg um 12,9 Prozent auf 733,5 Mio EUR (649,4 Mio EUR),
der Gesamtumsatz um 8,2 Prozent von 719,7 Mio EUR auf 778,7 Mio EUR.
Die operativen Kosten blieben mit 668,9 Mio EUR auf stabilem Niveau
(655,4 Mio EUR). In den ersten neun Monaten des Jahres 2005
verzeichnete Premiere ein Plus von 162.341 Abonnenten und zählte zum
30. September 2005 3.409.513 Kunden. Damit ist Premiere deutlich
stärker gewachsen als in den ersten neun Monaten 2004 (102.514). Im
Jahresvergleich (30.9.2004: 3.010.405) stieg der Abonnentenbestand um
399.108 – das entspricht einer Steigerung von 13,3 Prozent. Die
Abonnentenstruktur von Premiere ist hochwertig: 88 Prozent der Kunden
haben ein Premium-Abo. Der Anteil der PREMIERE KOMPLETT Abonnenten
stieg von 17 Prozent im Vorjahreszeitraum auf 32 Prozent. 12 Prozent
der Kunden haben PREMIERE START abonniert.
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Premiere
hat in den ersten neun Monaten 2005 große Fortschritte erzielt – im
operativen Geschäft, in der strategischen Ausrichtung und bei den
finanziellen Kennzahlen. Die gute Entwicklung im 3. Quartal stimmt
uns zuversichtlich, die angestrebten und durchaus anspruchsvollen
Jahresziele zu erreichen. Premiere ist auf das Weihnachtsgeschäft
2005 gut vorbereitet. Wir erwarten einen Nettozuwachs unseres
Abonnentenbestands von 150.000 bis 190.000 im 4. Quartal 2005.“
Dynamisches Wachstum im 3. Quartal 2005:
- Nettoergebnis springt von 5,4 Mio EUR auf 48,7 Mio EUR
- EBITDA steigt von 43,6 Mio EUR auf 60,6 Mio EUR
- Gesamtumsatz wächst von 242,2 Mio EUR auf 272,6 Mio EUR
Einen wesentlichen Beitrag für das gute Ergebnis der ersten neun
Monate lieferten die positiven Geschäftszahlen im 3. Quartal 2005.
Das Nettoergebnis verbesserte sich deutlich von 5,4 Mio EUR auf 48,7
Mio EUR. Das EBITDA stieg um 38,9 Prozent auf 60,6 Mio EUR (Q3 2004:
43,6 Mio EUR). Beflügelt vom Wachstum der Abonnentenzahl um 96.373 im
3. Quartal kletterten die Erlöse im Kerngeschäft mit
Programm-Abonnements, Pay-per-View und Werbung um 15,1 Prozent auf
254,6 Mio EUR (221,3 Mio EUR). Der Gesamtumsatz legte um 12,5 Prozent
auf 272,6 Mio EUR (242,2 Mio EUR) zu. Durch höhere Programmkosten und
Marketingaufwendungen stiegen die operativen Kosten leicht auf 212,0
Mio EUR (198,6 Mio EUR). Nach Abschreibungen erzielte Premiere ein
EBIT von 39,9 Mio EUR (24,0 Mio EUR).
Neun-Monats-Zahlen 2005: Kerngeschäft wächst um 12,9 Prozent auf
733,5 Mio EUR:
- Umsatz aus Programm-Abos wächst um 77,0 Mio EUR auf 680,6 Mio EUR
- Pay-per-View-Erlöse steigen auf 22,3 Mio EUR
- Bereich Werbung legt um 5,8 Mio EUR auf 30,6 Mio EUR zu
- Kündigungsquote sinkt auf 11,9 Prozent
Trotz einer nach wie vor verhaltenen Konsumbereitschaft in
Deutschland konnte Premiere sein Kerngeschäft mit Programm-
Abonnements, Pay-per-View und Werbung in den ersten neun Monaten 2005
kräftig ausbauen. Der Umsatz erhöhte sich um 84,0 Mio EUR auf 733,5
Mio EUR (Q1–Q3 2004: 649,4 Mio EUR) – das entspricht einem Wachstum
von 12,9 Prozent.
Die Erlöse aus Programm-Abonnements stiegen um 12,8 Prozent auf
680,6 Mio EUR (603,6 Mio EUR). Die Kündigungsquote ging von 16,0
Prozent auf 11,9 Prozent zurück. Aufgrund saisonaler Effekte rechnet
Premiere für das Gesamtjahr mit einer Kündigungsquote zwischen 13 und
13,5 Prozent.
Die Pay-per-View-Erlöse stiegen um 6,0 Prozent auf 22,3 Mio EUR
(21,0 Mio EUR), die Umsätze im Bereich Werbung um 23,3 Prozent auf
30,6 Mio EUR (24,8 Mio EUR). Hier konnte Premiere den Wegfall der
Erlöse aus Print-Werbung aufgrund der Einstellung der eigenen
Programm-Zeitschriften im Frühjahr 2004 durch steigende Erlöse aus
TV-Werbung und Direktmarketing kompensieren. Mit dem Start des neuen
Kundenmagazins „Premiere“ zum 1. Oktober 2005 erwartet Premiere
künftig auch wieder Erlöse aus Print-Werbung.
In den Bereichen Hardware und Technik, die nicht zum Kerngeschäft
zählen, gingen die Umsätze erwartungsgemäß weiter zurück. Die
Einnahmen aus der Vermietung und dem Verkauf von Receivern sanken auf
37,1 Mio EUR (49,8 Mio EUR), die sonstigen Umsatzerlöse fielen auf
8,1 Mio EUR (20,5 Mio EUR).
Gesunde Kostenstruktur Die operativen Kosten sind in den ersten
neun Monaten 2005 nur leicht um 2,0 Prozent auf 668,9 Mio EUR (655,4
Mio EUR) gestiegen – trotz des prozentual zweistelligen Wachstums im
Kerngeschäft. Die operativen Kosten enthalten zwei Sondereffekte: Den
IPO-Kosten in Höhe von 9 Mio EUR, die im 1. Quartal angefallen sind,
steht ein positiver Einmaleffekt gegenüber, der aus dem Outsourcing
von diversen Unternehmensbereichen im 3. Quartal resultiert (s.u.
Abschnitt Organisation). Die operativen Abschreibungen lagen bei 23,9
Mio EUR (22,8 Mio EUR), die planmäßigen Abschreibungen auf den
Abonnentenstamm wie im Vorjahr bei 36,2 Mio EUR.
Bilanzbild deutlich verbessert
- Eigenkapitalquote steigt auf 60,8 Prozent
- Netto-Finanzverbindlichkeiten von 370,2 Mio EUR auf 119,7 Mio EUR
reduziert
Premiere konnte durch den erfolgreichen Börsengang und das gute
Nettoergebnis das Bilanzbild deutlich verbessern. Der deutliche
Anstieg des Eigenkapitals zum 30.9.2005 um 382,5 Mio EUR auf 801,4
Mio EUR (31.12.2004: 418,9 Mio EUR) resultiert insbesondere aus der
im Rahmen des Börsengangs vorgenommenen Kapitalerhöhung. Darüber
hinaus stärkte das positive Nettoergebnis in Höhe von 52,0 Mio EUR
die Eigenkapitalbasis. Die Eigenkapitalquote beträgt zum Ende des 3.
Quartals 2005 60,8 Prozent (32,3 Prozent). Die Netto-
Finanzverbindlichkeiten sanken in den ersten neun Monaten von 370,2
Mio EUR auf 119,7 Mio EUR.
Organisatorische und personelle Weichen für die Zukunft gestellt:
- Hans Mahr seit 1. September Vorstand für Sport & New Business
- Outsourcing von IT und Call-Centern erfolgreich durchgeführt
- Organisationsreform abgeschlossen: 970 Mitarbeiter direkt bei
Premiere, zusätzlich 246 Vollzeitmitarbeiter im Referenz-Call-Center
Schwerin
Premiere hat in den ersten neun Monaten 2005 organisatorisch und
personell wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Hans Mahr
verantwortet seit dem 1. September 2005 einer der erfahrensten und
kreativsten Fernsehmacher Deutschlands das Sportprogramm und den
Sportrechteeinkauf. Darüber hinaus wird er die Entwicklung neuer
Angebote im Internet und Mobilfunk vorantreiben.
Zum 1. September 2005 hat Atos Origin, einer der weltweit
führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen, die operative IT von
Premiere übernommen. Ebenfalls zum 1. September wurden die
Tochterunternehmen Premiere Service Center Hamburg GmbH und
Telecenter Lübeck GmbH an die walter TeleMedien-Gruppe übertragen.
Mit der Ausgliederung des IT-Bereichs und des Großteils des
Call-Center-Geschäfts hat Premiere die 2002 eingeleitete
Organisationsreform erfolgreich abgeschlossen. Zum Stichtag 30.
September waren bei Premiere 970 Mitarbeiter in Vollzeit beschäftigt.
Hinzu kommen 246 Mitarbeiter im Tochterunternehmen Service Center
Schwerin, dem einzigen noch verbliebenen Call-Center bei Premiere.
Dieses Call-Center arbeitet mit der Grundlast von Anrufen von
Premiere Abonnenten höchst effektiv und dient darüber hinaus als
Maßstab für Dienstleistungen Dritter im Call-Center-Bereich.
Fernsehen erster Klasse: Fokus auf Exklusivität und Qualität
- Programmstrategie: Das gibt es nur bei Premiere
- Premiere als Co-Produzent internationaler Top-Serien
- Alle Live-TV-Rechte an der UEFA Champions League von 2006 bis 2009
gesichert
Premiere wird sich künftig noch stärker durch die Exklusivität und
Qualität seiner Programme im Wettbewerb mit dem Free-TV
differenzieren. Abonnenten und Interessenten sollen immer öfter
erfahren: Das gibt es nur bei Premiere. Im Bereich Fiction hat
Premiere exklusive Verträge mit allen Hollywood Majors und wichtigen
Independent Studios. Darüber hinaus positioniert sich Premiere im
Serienbereich stärker als Anbieter exklusiver Premium-Programme und
beteiligt sich bei spektakulären Serien wie „Rome“ und „Over There“
erstmals als Co-Financier an internationalen Produktionen. Im Bereich
Sport erwarb Premiere im Juni umfassende Ausstrahlungsrechte an der
Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Als einziger Sender in
Deutschland und Österreich wird Premiere alle 64 Spiele der FIFA WM
2010TM live zeigen, 18 davon exklusiv. Im August sicherte sich
Premiere alle Live-TV-Rechte an der UEFA Champions League für die
Spielzeiten 2006/2007 bis 2008/2009. Die Top- Begegnungen der
Champions League werden in Deutschland künftig exklusiv auf Premiere
zu sehen sein. Darüber hinaus hat Premiere umfassende TV-Rechte für
die Zusammenfassung im Anschluss an die Live-Übertragungen der UEFA
Champions League erworben.
Mehr Wachstum durch Innovationen
- Erfolgreicher Start von PREMIERE WIN
- Fernsehen neu definiert: PREMIERE HD startet am 3.12.2005
Am 1. August 2005 hat Premiere den Fernsehsender PREMIERE WIN
gestartet. PREMIERE WIN überträgt rund acht Stunden pro Tag live
Pferderennen aus den USA, Kanada, Südafrika, Deutschland und
Österreich. Die Zuschauer können auf die Rennen live via Telefon, SMS
und Internet wetten. Kofler: „Bereits nach den ersten 100 Tagen ist
PREMIERE WIN ein professioneller Spartensender mit gutem Look,
einzigartigem Inhalt und klarer Positionierung.“ Bis Ende 2005 werden
für die Pferdewetten bei PREMIERE WIN über 30.000 registrierte Kunden
und ein Wettumsatz von mehr als 10 Mio EUR erwartet. PREMIERE WIN
soll nach den aktuellen Planungen im 4. Quartal 2006 den operativen
Break-even (EBITDA-Basis) erreichen. Die Anlaufverluste werden
voraussichtlich unter 10 Mio EUR liegen. Kofler: „Bestärkt durch die
positive Erfahrung mit PREMIERE WIN werden wir weiter am Ausbau des
Wett- und Gewinnspielangebots arbeiten. Nach wie vor halten wir an
unserem Ziel fest, mit PREMIERE WIN eine der Topmarken des
Wettgeschäfts im deutschsprachigen Markt zu etablieren.“ Premiere
strebt ein bislang einzigartiges Triple- Play im Wett- und
Spielgeschäft an: Unter der Dachmarke PREMIERE WIN sollen via
Fernsehen, Internet und in stationären Wettbüros umfassende Wett- und
Spielmöglichkeiten angeboten werden. Bereits im 1. Quartal 2006
werden in ausgewählten Premiere Sportsbars die ersten PREMIERE WIN
Counter eröffnet. Insgesamt zählt Premiere zum Stichtag 30.9.2005
mehr als 13.500 lizenzierte Premiere Sportsbars.
Rund 30 Jahre nach dem Durchbruch des Farbfernsehens beginnt am 3.
Dezember 2005 eine neue Fernsehära: Premiere startet drei Programme
im hochauflösenden Fernsehformat HDTV. Zum Start in das neue TV-
Zeitalter geht zuerst das Sportprogramm PREMIERE PHILIPS HD SPORT auf
Sendung: Premiere zeigt am 3. Dezember ab 15.30 Uhr den
Bundesliga-Südschlager VfB Stuttgart gegen FC Bayern München live. Am
gleichen Tag starten auch die Programme PREMIERE HD FILM und
DISCOVERY HD. Unter der Dachmarke PREMIERE HD bietet Premiere drei
HD-Abos an: PREMIERE HD FILM (Spielfilme und Serien), PREMIERE HD
SPORT (nationaler und internationaler Spitzensport) und PREMIERE HD
THEMA (Dokumentationen von Discovery). Die HD-Abos sind als
Zusatzabonnements in Verbindung mit dem jeweiligen Premiere
Standardabonnement erhältlich. Kombiniert mit PREMIERE KOMPLETT gibt
es alle drei Abos bereits ab 12 Euro pro Monat. Zur Markteinführung
bietet Premiere die neuen HD-Abos in einer Promotionphase bis Ende
Januar 2006 kostenlos an.
Ausblick für das Gesamtjahr 2005:
- 3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten zum Jahresende
- Gesamtumsatz 2005 soll Schwelle von 1,1 Mrd EUR überschreiten
- EBITDA-Prognose auf 130 Mio EUR bis 140 Mio EUR angehoben
Nach den erfolgreichen ersten neun Monaten bestätigt Premiere
seine Prognosen für das Gesamtjahr. Der Abo-Sender rechnet für das
Weihnachtsgeschäft im 4. Quartal mit einem erneut starken Abo-
Wachstum. Zum Jahresende 2005 erwartet Premiere einen Bestand von
3,55 bis 3,60 Millionen Abonnenten. Dies entspräche einem
Nettozuwachs von bis zu 190.000 Abonnenten im 4. Quartal. Für das
Jahr 2005 geht Premiere nach wie vor von einem Gesamtumsatz in Höhe
von mindestens 1,1 Mrd Euro aus. Auf Grundlage der bisherigen
positiven Geschäftsentwicklung hebt Premiere die Prognose für das
operative Jahresergebnis 2005 an und erwartet ein EBITDA von 130 Mio
EUR bis 140 Mio EUR.
HINWEIS FÜR REDAKTIONEN: Zu den Neun-Monats-Zahlen findet um 12.00
Uhr eine Telefonkonferenz mit Dr. Georg Kofler (CEO) und Michael
Börnicke (CFO) statt. Die Einwahldaten erhalten Sie telefonisch unter
089/99 58-63 51.
Alternativ zur Telefonkonferenz können Sie die Präsentation im
Internet ab 12.00 Uhr auf dieser Seite verfolgen:
http://info.premiere.de/inhalt/de/aktie_veroeffentlichungen_finanzber
ichte.jsp
Diese Meldung ist im Internet unter info.premiere.de abrufbar.
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Leiter Kommunikation
Unternehmenssprecher
Tel.: +49 89/99 58-63 50 
dirk.heerdegen@premiere.de
Stefan Vollmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: + 49 89/99 58-63 77 
stefan.vollmer@premiere.de
Shane Naughton
Deputy CFO
Vice President Investor Relations
Tel.: +49 89/99 58-11 00 
shane.naughton@premiere.de
Christine Scheil
Director Investor Relations
Tel.: + 49 89/99 58-10 10 
christine.scheil@premiere.de
Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen
und Annahmen des Managements der Premiere AG beruhen.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das
Ergebnis der Premiere AG oder der Erfolg der Medienindustrie
wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität,
Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen
oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten
sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Unterlagen nicht
unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die
Premiere AG übernimmt keine Verpflichtung, derartige
zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.

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