Nestlé Deutschland spendet 10.000 Euro an Frankfurter Tafel e.V.
Frankfurt am Main (ots)
- Weitere Geldspenden von mehr als 10.000 Euro an lokale Tafelverbände rund um Nestlé Werksstandorte.
- Bundesweit rund 50 volle LKW mit Lebensmitteln gespendet.
- Mithilfe von mehr als 200 Nestlé-Mitarbeiter:innen bei Frankfurter Tafel.
Mit einer Geldspende in Höhe von 10.000 Euro unterstützt Nestlé Deutschland die Arbeit der Tafeln in Frankfurt. Den symbolischen Spendenscheck übergaben Personalvorstand Ralf Hengels (links) und Süßwarenchefin Carmen Borsche (2.v.r.) im Rahmen ihres Freiwilligen-Einsatzes bei der Tafel in Bonames. Dort hatten sie eine Schicht übernommen und dem Tafel-Team bei der Lebensmittelausgabe an bedürftige Menschen geholfen.
Nestlé setzt langjährige Tafel-Partnerschaft aktiv fort
Nestlé engagiert sich im Rahmen ihrer langjährigen Tafel-Partnerschaft kontinuierlich und mit verschiedenen Hilfsleistungen im Umfeld ihrer deutschen Standorte.
Zusätzlich zu der fünfstelligen Geldspende an die Frankfurter Tafel haben die Nestlé Werke im Jahr 2022 ebenfalls über 10.000 Euro an lokale Tafelverbände gespendet. Hinzu kamen bundesweit rund 50 volle LKW mit Lebensmitteln etwa von Maggi und Wagner.
Über 200 Mitarbeiter:innen der Frankfurter Nestlé-Zentrale engagieren sich darüber hinaus bereits zum dritten Mal bei den lokalen Ausgabestellen der Frankfurter Tafel. In den Wintermonaten von November bis einschließlich Februar übernehmen sie Schichten an den Standorten in Bonames, Bornheim, Höchst, Preungesheim, Rödelheim, Sachsenhausen, Seckbach sowie im Bahnhofs- und im Gallusviertel und unterstützen die ehrenamtlichen Helfer:innen vor Ort.
Bedarf an Unterstützung und Zahl der von Armut betroffenen Menschen steigt
Der Ukraine-Krieg und die wirtschaftlich angespannte Lage haben 2022 dazu beigetragen, dass mehr Menschen als je zuvor auf die Lebensmittelhilfen der Tafeln angewiesen waren. Rund zwei Millionen von Armut betroffene Menschen zählte Tafel Deutschland e.V. im vergangenen Jahr bundesweit zu ihren Kund:innen. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine und den Preissteigerungen verzeichnen rund zwei Drittel der Tafeln einen Zuwachs ihrer Kund:innen um bis zu 50 Prozent. Neben Geflüchteten aus der Ukraine sind Erwerbslose, Erwerbstätige mit geringem Einkommen sowie Rentner:innen dem Bundesverband zufolge derzeit besonders häufig auf Unterstützung angewiesen.
"Wir erleben gerade gesellschaftlich sehr herausfordernde Zeiten, in denen es überall einen hohen Bedarf, aber teilweise rückläufige Lebensmittelspenden gibt. Wir sind sehr dankbar, dass wir durch die Spenden von Unternehmen wie Nestlé unser Angebot weiterführen und Menschen in Not helfen können. Die positive Zusammenarbeit und der Kontakt mit den Menschen bei Nestlé, die uns bei unserer täglichen Arbeit aktiv unterstützen, sind für uns ein ebenso wichtiger Teil unserer Kooperation", sagt Rainer Häusler, Vorsitzender der Frankfurter Tafel e.V..
Für Ralf Hengels, Personalvorstand von Nestlé in Deutschland, ist das Engagement Ehrensache: "Solidarität und soziale Verantwortung sind Teil unserer DNA bei Nestlé. Deshalb spenden wir nicht nur, sondern fördern auch den persönlichen Einsatz von Kolleg:innen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Was mich persönlich sehr freut: es werden jedes Jahr mehr! Mein größter Respekt und Dank gilt allen, die Organisationen wie die Tafel mit ihrer Zeit oder auch Spenden unterstützen - sowohl regelmäßig als auch punktuell. Denn jede Hilfe zählt."
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