Chris Roberts fährt Subaru
Friedberg (ots)
Musik-Sponsoring:
Chris Roberts, der bekannte und beliebte Sänger zahlloser Hits, fährt seit April 2004 als Subaru-Botschafter mit einer schwarzen Subaru Legacy 3.0 Limousine von Auftritt zu Auftritt.
Subaru Deutschland sponsort den seit Jahren erfolgreichen Sänger, damit er komfortabel von Show zu Show fahren und auf die Sicherheit eines Subaru vertrauen kann. Die Topversion der Legacy Limousinen hat einen 180 kW (245 PS) starken 3.0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor unter der Haube und verfügt über den Subaru-Allradantriebssystem "Symmetrical AWD" permanenten Allradantrieb. Die Subaru Legacy Limousine 3.0 kostet 40.130 Euro.
"Subaru als weltgrößter Hersteller von Allrad-PKW ist auf dem besten Weg, eine Premium-Marke zu werden", erläutert Jens Becker, Managing Director sein Engagement im Musik-Sponsoring. "Wir wollen neue Kundenkreise erschließen. Daher sind die Kontakte, die durch Chris Roberts entstehen, sehr wertvoll für uns. Wir sind sicher, dass er mit dieser schicken Limousine noch mehr Aufsehen erregen wird."
Über Subaru
Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI), an dem GM mit 20 Prozent beteiligt ist. Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik in Personenwagen und brachte 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt. Seither hat Subaru weltweit mehr als 7,5 Millionen Allrad-Pkw verkauft. In der Rallye-Weltmeisterschaft gehört Subaru zu den Top-Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Seit 1980 vertreibt die SUBARU Deutschland GmbH in Friedberg Allrad-Pkw in Deutschland und hat bis Ende 2003 260.055 Fahrzeuge verkauft.
Chris Roberts sponsored by Subaru
Biographie (www.chrisroberts.de)
Ein Phänomen in Zahlen:
- 91 Prozent aller Bundesbürger kennen Chris Roberts
- Der Schlagerstar ist auf sage und schreibe 50 Millionen Tonträgern vertreten
- 45 LPs und 47 Singles wurden mit ihm produziert
- 12 davon landeten in den Top 20
- 28 davon in den Hitlisten
Er verkaufte rund 11 Millionen Schallplatten, absolvierte mehr als 3000 Live Auftritte, fuhr per PKW 2 Millionen Touren Kilometer, also 50mal um die Welt, buchte mehr als 2000 Flüge, schrieb 2,5 Millionen Autogramme, war Gast in nahezu 600 TV Sendungen.
Er erhielt Platin- und Gold-LPs, Ottos, Europas, Ehrenantennen, Löwen, Stimmgabeln, Bambis und für drei seiner elf Kino-Filme die "Goldene Leinwand".
Eine atemberaubende Karriere, die ihresgleichen sucht. Größte Meisterleistung des Erfolgsverwöhnten: Chris Roberts hat sich auch nach 30 Jahren Show-Business seine Herzlichkeit, mitreißende Lebensfreude und die Liebe zu seinem Publikum bewahrt.
Geboren wurde der Sänger, Produzent und Autor in München-Schwabing. "Meine Mutter liebte die Musik, hat mich schon früh mit ihr vertraut gemacht", sagt Chris Roberts. So kam es, daß er schon als Kind alle Erfolgsschlager der 50er Jahre auswendig konnte. Später, mit 18 Jahren, gründete er die Rock´n Roll Band "Blue Rockets". Als Schlagzeuger und Sänger besserte er während seines Ingenieur-Studiums am "Oskar von Miller-Polytechnikum" nicht nur seine Kasse auf, sondern bereicherte auch die Münchner Musikszene, bevor ihn der Kölner Erfolgsproduzent Hans Bertram unter seine fachmännischen Fittiche nahm.
Seine Debüt-Single "Babys Gone", die 1966 erschien, wurde zwar kein Erfolg, aber der erfahrene Branchenkenner nutzte das junge Talent, um es zu schmieden. Zwei Jahre später landete Chris Roberts mit "Wenn Du mal einsam bist" seinen ersten Hit. Plötzlich stand er im Rampenlicht. Funk und Fernsehen rissen sich um den attraktiven Sänger mit der Guten-Laune-Stimme. Sein Durchbruch war nicht mehr aufzuhalten.
Mit dem Super-Hit "Ich bin verliebt in die Liebe" schoss er sich kometenhaft in die Charts und war zwölf Jahre lang nicht mehr von dort wegzudenken. Bis heute ist er mit 63 Plazierungen, darunter 13 mal die Nummer1, einer der Spitzenreiter der ZDF Hitparade.
Titel wie "Hab ich Dir heute schon gesagt, daß ich Dich liebe", "Mein Schatz Du bis ´ne Wucht", "Ich mach ein glückliches Mädchen aus Dir" oder "Du kannst nicht immer 17 sein" sicherten ihm einen Stammplatz in den Hitparaden und den Herzen seiner Fans. Mehr noch, er wurde zum Idol für alle Teenager. Mit über 150.000 Stimmen wurde er 1971 von den Lesern der größten deutschen Jugendzeitschrift zum Sänger Nummer 1 gewählt.
Vor allem die Mädchen waren total aus dem Häuschen: Sie plakatierten ihre Zimmer mit lebensgroßen Starschnitten und seinen Postern, reisten ihm von Auftritt zu Auftritt nach, um wenigstens einen Blick auf den Star werfen zu können. "In dieser Zeit konnte ich nur noch losrennen, wenn ich Schritte hinter mir hörte", erinnert sich Chris Roberts schmunzelnd.
Kein Wunder, dass der Schlager-Liebling auch für den Film entdeckt wurde. Schon sein Zelluloid-Erstling "Wenn die tollen Tanten kommen" lockte über eine Million Besucher in die Kinos und wurde deshalb mit der "Goldenen Leinwand", der ersten von insgesamt dreien, ausgezeichnet. Bis 1985 folgten weitere zehn Filme "Unsere Pauker gehen in die Luft", "Immer Ärger mit Hochwürden" oder "Tante Trude aus Buxdehude". Die Produzenten hatten längst erkannt, dass der Publikumsmagnet Chris Roberts volle Häuser garantiert.
Ein lang ersehnter Herzenswunsch erfüllte sich Chris Roberts im Jahr 1979: Im "Kleinen Theater am Park" in Bad Godesberg spielte er vor täglich ausverkauften Reihen eine Hauptrolle in dem Musical "Sweet Charity" von Neil Simon und Cy Coleman. Es war das erfolgreichste Stück dieses Theaters innerhalb von 17 Jahren und wurde von der Presse dementsprechend stürmisch gefeiert.
Zur erstaunlichen Persönlichkeit von Chris Roberts gehört vor allem, dass er sich trotz seines aufreibenden Lebens zwischen Drehorten, Theater- und Tourneebühnen stets Zeit für seine Fans genommen hat. "Populär sein bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen", hatte Chris Roberts schon früh erkannt. "Ein Künstler, der sich dessen nicht bewusst ist, kann regelrechten Schaden anrichten. Ich selbst war oft genug Seelsorger, habe mich der kleinen und großen Probleme meiner Fans so gut ich konnte angenommen."
Seine Professionalität und seine Charakterstärke haben Chris Roberts zu einer Ausnahmeerscheinung im schnelllebigen Musikgeschäft reifen lassen. Während vieler seiner Kollegen längst in der Versenkung verschwunden sind, ist er immer noch eine feste Größe auf Deutschlands Show-Bühnen. Allein im letzten Jahr absolvierte Chris Roberts 100 Auftritte, erlebten ihn rund 100.000 Menschen live. Seit 1990 immer dabei: seine Ehefrau Claudia, mit der er zu neuen musikalischen Ufern aufbrach.
Erfolgreicher Auftakt zur beruflichen Partnerschaft von Chris und Claudia Roberts war die Single "Ich vermiss Dich", von Claudia getextet und von Chris produziert. Seitdem sind die beiden auch auf der Bühne unzertrennlich. Wo immer Chris auftritt, der Duo-Block mit Claudia ist ein fester und umjubelter Bestandteil seines Gala-Programmes und seiner Tourneen.
Tatsache ist: dem Publikum gefällt, dass es am privaten Glück seines Idols teilhaben kann. Aus dem ewigen Junggesellen ist ein fürsorglicher Familienvater geworden. Sein munteres Trio David, Jessica und Jerome hat auch den Künstler Chris Roberts beeinflusst. Erster musikalischer Nachweis ist die 1994 erschienene CD "Traumluftballon". ein Benefiz-Album, auf dem er mit seiner Claudia von Kindern für Kinder singt.
Auch in den 90ern blieb Chris Roberts für den Film ein Erfolgs-Garant. Die TV-Serie "Almenrausch und Pulverschnee", in der er die Hauptrolle spielte, brachte RTL 1993 Top-Einschaltquoten zur Prime-Time und Chris Millionen neue Fans.
1996 feierte Chris Roberts sein 30jähriges Plattenjubiläum mit seiner neuen CD "Diese wunderbaren Jahre". In dem Titelsong hält er einen ganz persönlichen Rückblick auf diese erfolgreiche Zeit, die für ihn "Wie im Flug" verging. Dazu zwölf seiner größten Hits, Meilensteine einer beeindruckenden Künstlerkarriere.
Subaru Legacy - die vierte Generation
Mehr Premium und ein neuer Stil
Die vierte Generation des Legacy schreibt das Etikett "Premium" noch deutlicher auf die Subaru-Fahnen und macht einen großen Schritt in Richtung des neuen Stils, der Subaru künftig profilieren wird. Dabei wurden die designerischen Kernaussagen des Vorgängers modifiziert, ohne die Formensprache jedoch völlig neu zu kreieren. Linien und Silhouette des 4,665 Meter langen, 1,730 Meter breiten und 1,425 Meter hohen Legacy sind deutlich und prägnant, konturieren eine elegante und gleichzeitig sportliche Erscheinung und verleihen der Limousine ihren unverwechselbaren Charakter. Die Frontpartie mit dem Flügeldesign des Kühlergrills erinnert an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller und wird das Kennzeichen der Marke. Aerodynamisch zeigt sich die vierte Generation Legacy höchst windschlüpfig: Der Luftwiderstands-beiwert beträgt cW 0,28.
Unter dem Blech des Legacy 3.0 schlägt ein Sechszylinder-Boxer-Herz mit 245 PS. Die Fünfgang-Automatik SPORTSHIFT mit manueller Schaltkulisse ist eine Entwicklung des englischen Motorsport-Spezialisten Prodrive.
Tadellos läuft der Legacy geradeaus, Kurven meistert er souverän, die direkt auslegte Lenkung arbeitet präzise und vermittelt einen ausgezeichneten Kontakt zur Straße, und die Abstimmung des Fahrwerks sowohl der Limousine als auch des Kombi bietet eine angenehme Mischung aus notwendiger Straffheit und unverzichtbarem Komfort. Der Innenraum ist hochwertig, das Cockpit mit seinen Anzeigen in Durchlicht-Technik ist das Zentrum des konsequent fahrerorientierten Arbeitsplatzes und zieht sich leicht um den Fahrer herum. Der Sicherheitsstandard entspricht dem Stand der Technik. ABS, Front- und Seitenairbags sind Serie, optional bietet Subaru Windowbags an, die sich über die gesamte Seitenpartie entfalten und die Köpfe der Insassen schützen. In allen Modellen kommen aktive Kopfstützen auf den Vordersitzen zum Einsatz. Bei einem Frontalaufprall knickt die Halterung des Bremspedals an einer Sollbruchstelle weg und minimiert so das Risiko für Verletzungen im Beinbereich des Fahrers.
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