VNG-Presseinformation: Fotoausstellung "Engagement zeigt Gesicht" feierlich eröffnet
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Fotoausstellung "Engagement zeigt Gesicht" in der ev.-luth. Flussschifferkirche in Hamburg feierlich eröffnet Wanderausstellung des "Verbundnetz der Wärme" dokumentiert und würdigt das Ehrenamt
Zu Ihrer Information leite ich Ihnen eine Presseinformation des Verbundnetz der Wärme weiter:
Leipzig, 12. Dezember 2017. Seit gestern präsentiert das "Verbundnetz der Wärme" die Foto-Wanderausstellung "Engagement zeigt Gesicht" in der ev.-luth. Flussschifferkirche. Die beeindruckenden Fotografien zeigen die ehrenamtliche Arbeit der vom Verbundnetz ernannten "Botschafter der Wärme".
Der jährlich verliehene Botschaftertitel zeichnet Menschen aus, die sich durch ihre gemeinnützige Tätigkeit gesellschaftlich engagieren. Seit 16 Jahren fördert das auf Initiative der Leipziger VNG - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG AG) gegründete Netzwerk das ehrenamtliche Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, das heute von der VNG-Stiftung getragen wird.
"Ingrid Heinsen hilft seit über 20 Jahren Menschen, die an Neurofibromatose erkrankt sind. Die von ihr 2003 gegründete Stiftung Klingelknopf ist eine wichtige Anlaufstelle für betroffene Kinder und Jugendliche und deren Angehörige. Sie hat sich über die Jahre hinweg zu einem festen Bestandteil in der ehrenamtlich organisierten Hilfe- und Unterstützungslandschaft Hamburgs entwickelt. Ich freue mich, dass das langjährige Engagement von Ingrid Heinsen mit dieser Ausstellung noch sichtbarer wird und die Öffentlichkeit mehr über die seltene Erkrankung erfährt", erklärte die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Cornelia Prüfer-Storcks.
Auch Annette Höinghaus, Geschäftsführerin vom Bundesverband Neurofibromatose, liegt das zivilgesellschaftliche Engagement sehr am Herzen: "Selbsthilfearbeit zeigt sofort Erfolge und ist in vielen Situationen die bessere Medizin." "Die wertvolle Arbeit von ehrenamtlichen Menschen wie Frau Heinsen bei der Stiftung Klingelknopf hat mir persönlich sehr geholfen und zeigt mir, wie viel ein Einzelner bewirken kann", berichtete Michelle Jankowski, selbst an Neurofibromatose erkrankt. "Das "Verbundnetz der Wärme" verbindet uns und das ist toll", erklärte Ester Peter, Mitglied im "Verbundnetz der Wärme" aus Hamburg.
"Gemeinsam schaffen wir viel mehr", fasste Gründungsmitglied Ingrid Heinsen das Prinzip der Stiftung Klingelknopf zusammen, die sich für die Inklusion an Neurofibromatose erkrankter Kinder engagiert. Sie bietet den betroffenen Familien finanzielle Unterstützung, stellt Hilfsmittel zur Verfügung und organisiert Aktivitäten wie Segeln, die Teilnahme an Sportevents, Ausflügen und Workshops. Einmischen statt zusehen, so könnte man es auch sagen: die Stiftung Klingelknopf setzt sich bei den jeweiligen Schulämtern dafür ein, dass die erkrankten Kinder in normalen Förderschulen unterrichtet werden und so die bestmögliche Förderung erhalten.
Ingrid Heinsen freute sich über die Auszeichnung und die damit verbundenen Möglichkeiten, als "Botschafterin der Wärme" für die eigene Sache, aber auch für mehr Unterstützung für das Ehrenamt zu werben. Gleiches möchte die VNG-Stiftung mit der Fotoausstellung erreichen: nicht nur auf die Arbeit der Botschafter aufmerksam machen, sondern auch andere Menschen dazu motivieren, sich ebenfalls zu engagieren und anderen zu helfen. "Gesellschaftliche Verantwortung gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Fotowanderausstellung unserer "Botschafter der Wärme" ist dabei ein wichtiger Teil. Sie bietet eine Plattform für Begegnung und Austausch zwischen Politik, Wirtschaft sowie ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Initiativen", so Katja Walther, Projektleiterin des "Verbundnetz der Wärme".
Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks eröffnete die Fotoausstellung "Engagement zeigt Gesicht" gemeinsam mit Annette Höinghaus, Geschäftsführerin vom Bundesverband Neurofibromatose, Michelle Jankowski, an Neurofibromatose Erkrankte, Katja Walther, Projektleiterin des "Verbundnetz der Wärme", Ester Peter und weiteren Mitgliedern dieses Ehrenamtsnetzwerks sowie ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern.
Die Wanderausstellung wird noch bis zum 20.12.2017 in Hamburg gezeigt. Weitere Stationen sind Neuruppin, Wismar und Stralsund.
Hintergrund:
Das "Verbundnetz der Wärme" ist ein in Deutschland einmaliges Netzwerk, das das gemeinnützige Engagement in Deutschland fördert. Die Initiative wurde im Herbst 2001 von der Leipziger VNG - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG AG) und unter der Schirmherrschaft von Dr. Regine Hildebrandt (?) gegründet. Ziel des "Verbundnetz der Wärme" ist die Förderung von gemeinnützigem Engagement in Deutschland. Schirmherr ist Matthias Platzeck (MdL), ehemaliger Ministerpräsident von Brandenburg. Mittlerweile gehören mehr als 200 Ehrenamtliche dem "Verbundnetz der Wärme" an.
Die VNG-Stiftung, als Trägerin der Initiative "Verbundnetz der Wärme", wurde 2009 gegründet und bündelt gemeinnützige und soziale Aktivitäten der VNG AG. Die Stiftung fördert gemeinnützige und soziale Projekte in den Bereichen Kunst, Sport, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Soziales, Stiftungen sowie Hochschulaktivitäten.
Weitere Informationen:
Projektleitung
Verbundnetz der Wärme
VNG-Stiftung
Katja Walther
info@verbundnetz-der-waerme.de
Fon: +49 341 443-2643
Pressekontakt
VNG - Verbundnetz Gas AG
Doreen Wallborn
doreen.wallborn@vng.de
Fon: +49 341 443-2107
VNG - Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft Braunstraße 7, 04347 Leipzig Postfach 24 12 63, 04332 Leipzig www.vng.de Handelsregister: Amtsgericht Leipzig, HRB 444 | USt-IdNr.: DE 141628049 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Thomas Kusterer Vorstand: Ulf Heitmüller (Vorsitzender), Hans-Joachim Polk, Bodo Rodestock Hinweis: Diese Nachricht oder deren Anlagen können vertraulichen Inhalts oder auf eine andere Weise schutzwürdig sein. Sollten Sie nicht der beabsichtigte Empfänger der Nachricht sein oder diese Nachricht versehentlich erhalten haben, sind Sie nicht berechtigt, den Inhalt der Nachricht weiterzuleiten, zu kopieren oder den Inhalt auf eine andere Art zu verbreiten. Wenn Sie diese Nachricht versehentlich erhalten haben, benachrichtigen Sie bitte den Absender und löschen Sie die Nachricht mitsamt den Anlagen. Vielen Dank. Wir weisen darüber hinaus darauf hin, dass alle ein- und ausgehenden E-Mails automatisch gespeichert und im gesetzlich zulässigen Rahmen verarbeitet und genutzt werden.