Too Good To Go: Hertha rettet überschüssige Lebensmittel
Das Ziel des Hauptstadtclubs: Zukünftig gemeinsam die Verschwendung von Speisen im Olympiastadion reduzieren.
Am Ende eines jeden Heimspieltages der Spreeathener wandert in etwa eine Tonne an Nahrungsresten in den Müll. Um die Partien im Olympiastadion nachhaltiger zu gestalten, arbeitet die Alte Dame daher zukünftig mit der Mobile App Too Good to Go zusammen. Diese vermittelt unverkaufte, überschüssige Lebensmittel zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholerinnen und -abholer. So retten die Userinnen und User Lebensmittel, die wegen ihres Aussehens oder Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums auf dem Müll landen würden, obwohl sie noch einwandfrei genießbar sind.
"313 Kilogramm genießbare Nahrungsmittel werden umgerechnet pro Sekunde entsorgt. Egal ob im Handel, in der Gastronomie, bei Veranstaltungen oder in den eigenen vier Wänden – Food Waste ist überall ein großes Thema“, erzählt Wolfgang Hennen, Geschäftsführer von Too Good To Go Deutschland. Gleichzeitig unterstreicht der Country Manager die Vorfreude auf die Zusammenarbeit mit den Spreeathenern: „Fußballspiele sind da keine Ausnahme, gerade in dieser Größenordnung. Wir freuen uns, dass Hertha BSC gemeinsam mit uns die Verschwendung im Stadion reduzieren will!"
Drei-Gänge Menüs über Too Good To Go-App buchbar
Beginnend mit dem Nachhaltigkeitsspieltag gegen die TSG Hoffenheim (02.10.22, 15:30 Uhr, hier Karten kaufen) bietet Hertha BSC übriggebliebene Lebensmittel aus dem VIP-Bereich zu einem vergünstigten Preis an. Diese können in sogenannten Magic Bags über die Too Good To Go-App am Spieltag reserviert, bezahlt und zwischen 19:45 Uhr und 20:00 Uhr am P05 Südtorweg abgeholt werden. Dabei stellt der Hauptstadtclub Drei-Gänge Menüs zur Auswahl, die es sowohl als vegetarische Option (4,50 Euro) als auch mit Fleisch (5,00 Euro) gibt.
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Theresa Hentschel-Boese
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