Biometrie: ekey(R)TOCAnet M wird ausgeliefert
Frankfurt (ots)
ekey biometric systems, der europäische Marktführer für biometrische Zutrittslösungen, liefert ab sofort sein netzwerkfähiges Zutrittssystem für Unternehmen aus: ekey(R) TOCAnet M. "Nachdem dutzende Unternehmen die Lösung neun Monate getestet haben, starten wir mit der Serienproduktion", sagt Signot Keldorfer, Geschäftsführer von ekey biometric systems Deutschland GmbH.
Nach neun Monaten intensiven Tests beginnt nun die Serienproduktion von ekey(R) TOCAnet M. ekey biometric systems, der europäische Marktführer für biometrische Zutrittslösungen, bringt damit das weltweit erste leistbare und netzwerkfähige Zutrittssystem für Unternehmen auf den Markt.
Das System war bis jetzt in unterschiedlichen Märkten auf Anforderungen wie Netzwerkfähigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit getestet worden. ekey(R)-Geschäftsführer Signot Keldorfer: "Das Ergebnis ist ein Top-Produkt auf das wir stolz sind." In Deutschland wurden die ekey(R)-Systeme von Schüco, Globus, dem Institut für Fenstertechnik in Rosenheim, dem Europapark oder dem Polizeipräsidium München getestet. Weitere Referenzen liegen aus Österreich, Großbritannien, Holland, Italien und den USA vor.
ekey-Geschäftsführer Signot Keldorfer: "Wir starten mit der Serienproduktion." Die neue Lösung kann von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden eingesetzt werden. Für das neue ekey(R)-System liegen bereits einige hundert Bestellungen aus der ganzen Welt vor. Kostenpunkt für ein Terminal beträgt ab Euro 749,- exklusive MWSt.
In die Umsetzung der einfach zu handhabenden biometrischen Zutrittslösung hat ekey mehr als 17 Mannjahre investiert. Nach einer ersten Testphase war das Produkt im vergangenen August erstmals öffentlich vorgestellt worden. Keldorfer: "Der Vertrieb erfolgt über speziell geschulte Partner und Händler. In Deutschland wird diese ekey-Lösung von rund 50 Partnern vertrieben und installiert."
Neue Features von ekey(R) TOCAnet M sind Softwarepakete, mit denen innerhalb eines Unternehmens unterschiedliche Zutrittsbereiche einfach verwaltet werden können.
Keldorfer: "ekey(R) TOCAnet M ist ein komfortables, netzwerkbasierendes Zutrittssystem auf Server- und Terminalbasis. Das heißt: An einem Standort können mehrere ekey(R) TOCAnet M-Terminals eingesetzt werden. Die Daten werden zentral erfasst und verwaltet." Darüber hinaus ist ekey(R) TOCAnet M auch standortübergreifend einsetzbar. An allen Standorten eines Unternehmens, an denen Computer von einem Netzwerk verwaltet werden, können ab sofort ekey(R)-Lösungen eingesetzt werden.
ekey(R) TOCAnet M besteht aus einer Außeneinheit und einer Inneneinheit sowie der dazugehörigen Software. Damit können sämtliche biometrische Fingerscan-Daten automatisiert verwaltet werden. Das heißt: Innerhalb eines Unternehmens vergibt ein Administrator die Zutrittsbereiche. Vom Eingangsbereich, über das Labor und das Lager bis hin zum Server-Raum.
Dadurch haben etwa nur noch Forscher Zutritt zum Labor, den Forschungsergebnissen und den Laboreinrichtungen.
Praktische Beispiele:
Die Funktionsweise von ekey(R) TOCAnet M: ein neu eingestellter Mitarbeiter bekommt weder einen Schlüssel, noch eine Zutrittskarte oder einen Code. Statt dessen zieht er an seinem ersten Arbeitstag z.B. seinen Zeigefinger über den biometrischen Fingerscanner von ekey(R). Dabei werden die biometrischen Daten des Zeigefingers nicht als Foto, sondern als binärer Code im System gespeichert. Ab diesem Zeitpunkt ist sein Finger der Schlüssel. Gleichzeitig werden durch den Administrator die entsprechenden Zutrittsbereiche innerhalb des Unternehmens festgelegt. Das heißt:
Ab sofort haben nur noch die IT-Mitarbeiter und die Mitglieder der Geschäftsführung Zutritt zum Server.
Oder: Nur noch Personen mit einer Lenkerberechtigung für selbstfahrende Arbeitsmaschinen können diese Maschinen mit Fingerabdruck in Betrieb nehmen.
Von Mitarbeitern, die ihr Unternehmen wechseln, werden die biometrischen Daten wieder aus dem System gelöscht. Keldorfer: "Damit erlöschen die Zugangsberechtigungen für sämtliche Bereiche des Unternehmens. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Schlüsseln, Karten oder Codes, die häufig entweder verloren gehen oder nach dem Ende des Dienstverhältnisses nicht mehr gefunden werden."
Geringer Speicherbedarf - hohe Sicherheit
Die aktuelle Terminal-Version von ekey(R) TOCAnet M kommt mit wenig Speicherbedarf aus. Thomas Moser, Technik-Geschäftsführer von ekey(R): "Um die Daten von 200 Fingerabdrücken an zehn Terminals abzuspeichern, kommen wir mit weniger als 500 Kilobyte Speicherplatz aus." Grund: ekey(R) speichert keine Bilder, sondern binäre Codes von Fingerabdrücken. Von diesem Code aus ist es unmöglich, wieder einen Fingerabdruck zu errechnen. Damit hat ekey(R) dem Missbrauch vorgebeugt.
ekey biometric systems
ekey biometric systems Deutschland GmbH ist in Europa Marktführer im Bereich biometrische Zutrittslösungen. ekey(R) bietet mit seinen Produkten eine komfortable und sichere Alternative zu Schlüsseln, Paßwörtern und Zugangscodes. Die von ekey(R) entwickelten und vertriebenen Lösungen umfassen Software, Hardware und Dienstleistungen. Innerhalb kürzester Zeit ist ekey(R) auch in Deutschland zum Marktführer im Bereich Biometrie avanciert. Unternehmen wie IVS Zeit + Sicherheit (ISGUS), Normstahl, Ritto oder Schüco und Organisationen wie das Rote Kreuz und Feuerwehren vertrauen auf Systeme von ekey(R).
ekey biometric systems Deutschland GmbH beschäftigt 20 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein Schwesterunternehmen von ekey biometric systems GmbH in Linz/Österreich. Dort befindet sich auch die Unternehmenszentrale, mit den Bereichen Forschung und Entwicklung, Marketing und Vertrieb. Bis dato hat ekey biometric systems Zutrittssysteme im 5-stelligen Bereich verkauft.
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