Glasfaser für Brandenburg: Die nächsten 2.500 Haushalte in Brandenburg sind fertiggestellt und gehen ans Netz
In der Gemeinde Michendorf werden weitere 300 Haushalte im OT Michendorf aktiviert
Bernau/Berlin (ots)
Im November konnten Hunderte Kilometer Tiefbau fertiggestellt werden, so dass im Dezember Tausende Hausanschlusse in den zahlreichen Ausbaugebieten der DNS:NET in Brandenburg ans Netz gehen. So auch in Potsdam-Mittelmark in der Gemeinde Michendorf.
In Michendorf Ort, Langerwisch, Stücken, Fresdorf und Wilhelmshorst ist der Tiefbau abgeschlossen, vereinzelt werden noch Hausanschlüsse per FTTH (also Glasfaser bis ins Haus) realisiert, die noch nicht angeschlossen sind. Bislang wurden in Michendorf neben den Technikverteilern über 200 Kilometer Tiefbau realisiert, 1.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt, ca. 2.500 Hausanschlüsse sind fertig gebaut. Dabei wurden bis Dezember knapp 2.000 Haushalte aktiviert.
Aktuell gehen 300 Haushalte noch vor Jahresende im Ortsteil Michendorf ans Netz. Erste öffentliche Einrichtungen wie in Wilhelmshorst gingen ebenfalls online, weitere folgen. Der Ortsteil Wildenbruch ist im Tiefbau ebenfalls abgeschlossen und kann nach Fertigstellung von Querungen an den POP angebunden werden. Nach der kurzen Winterpause wird es je nach Witterung ab Mitte Januar 2023 mit den Bauarbeiten weitergehen.
Im drittgrößten Landkreis Brandenburgs gehen vor Jahresende noch weitere Tausende Haushalte in den angrenzenden Gemeinden online.
Nach dem Ausbau stehen Datenraten mit bis zu 2,5 GBit/s zur Verfügung, so dass Haushalte mit Mehrfachnutzung bei Internet/Telefonie&TV und Homeoffice bestens versorgt sind, aber auch kleinere Haushalte die Internetpakete mit 500 MBit/s oder 1 GBit/s nutzen können.
Infos und Verfügbarkeiten zu den schnellen Datenraten hier
Glasfaserausbau in Brandenburg
In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger, knapp 400 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Waltersdorf/Schönefeld bauen und betreiben die Glasfasernetze, die ständig erweitert werden. Immer mehr Brandenburger Regionen haben durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der DNS:NET die Chance auf eine einzigartige Infrastruktur, welche neben der Daseinsvorsorge in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen die wirtschaftliche Entwicklung, Bildungschancen, die Versorgung der Bürger sowie die Wertsteigerung der Immobilien vor Ort antreibt.
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Über die DNS:NET
Die DNS:NET Internet Service ist Spezialist für den Breitbandausbau und Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland mit Sitz in Berlin, Kundencentern in Brandenburg und Niederlassung in Sachsen-Anhalt. In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger. Das Dienstleistungsportfolio der DNS:NET bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Highspeed Internet (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze sowie Hochsicherheitsrechenzentren und investiert seit 2007 gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum. Infos zum Unternehmen unter www.dns-net.de
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