GdP-Bundesjugendkonferenz zu Wochenbeginn in Potsdam -- Junge Polizeibeschäftigte debattieren über Gewalt und moderne Ausstattung
Berlin.Mit der 15. Bundesjugendkonferenz am 9. und 10. April in Potsdam wird das GdP-Bundeskongressjahr 2018 fortgesetzt. Unter dem Motto "Wer, wenn nicht wir!" treffen sich 111 Delegierte der JUNGEN GRUPPEN der GdP-Landesbezirke und Bezirke in der brandenburgischen Landeshauptstadt und wollen dort Forderungen für bessere dienstliche wie soziale Rahmenbedingungen für junge Polizeibeschäftigte beschließen. Im Fokus der Beratungen stehen Themen wie die bundesweit unterschiedliche Besoldung, finanzielle Anreize für Polizeibeschäftigte in Hochpreisregionen, ein verbesserter Gesundheitsschutz für Ermittler in belastenden Deliktbereichen wie Kinderpornografie, die Gewalt gegen die Polizei, eine moderne, vereinheitlichte Ausstattung sowie Fragen der Einsatzbewältigung und -belastung.
Den Höhepunkt des Kongressjahres bildet der 26. Ordentliche GdP-Bundeskongress vom 26. bis 29. November in Berlin. Unter dem Motto "LEBEN in Sicherheit" werden mehr als 750 Delegierte und Gäste erwartet. Der Bundeskongress gibt langfristig die zentralen inhaltlichen Positionen, Leitlinien und Forderungen der GdP vor. Die Delegierten der 16 GdP-Landesbezirke und der GdP-Bezirke Bundespolizei und Bundeskriminalamt wählen zugleich den Geschäftsführenden Bundesvorstand und die Bundeskassenprüferinnen und -prüfer.
Alle vier Jahre kommt das oberste Wahlgremium der GdP zusammen. Die Delegierten werden in den Landesbezirken gewählt. Dabei ist die Mitgliederzahl des jeweiligen Landesbezirks oder Bezirks ausschlaggebend für die Zahl der Kongressmandate.
- - - - - Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit rund 185.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik. Herausgeber: Gewerkschaft der Polizei, Bundesvorstand, Pressestelle GdP-Pressestelle Bund Stromstraße 4, 10555 Berlin Telefon: (0 30) 39 99 21 (0) - 113/115/116/117 Mobil: GdP-Pressesprecher Rüdiger Holecek 0172 - 7 12 15 99; Michael Zielasko 0172 - 20 64 568; Wolfgang Schönwald 0152 - 271 364 52 Telefax: (0 30) 39 99 21 - 29113 Homepage: www.gdp.de Twitter: @GdPPresse