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Gewerkschaft der Polizei

Gewerkschaft der Polizei (GdP) zum Tod eines Bundespolizisten nach einem Handgemenge am Nürnberger Hauptbahnhof

Erschüttert und voller Trauer zeigt sich die Gewerkschaft der Polizei (GdP) angesichts des Todes eines Bundespolizisten nach einem Handgemenge am Nürnberger Hauptbahnhof. „Wir sind tief berührt und in Gedanken bei den Angehörigen und Liebsten des nach einem im Dienst erlittenen tätlichen Angriff verstorbenen Kollegen“, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Sven Hüber am Freitag in Berlin. Jede Polizistin und jeder Polizist wisse, dass der Polizeiberuf mit großen persönlichen Risiken verbunden ist. Dennoch fahre der Tod einer Kollegin oder eines Kollegen jeder Beamtin und jedem Beamten tief ins Mark, führte der Vorsitzende des GdP-Bezirks Bundespolizei, Andreas Roßkopf, aus. Fakt sei, sagte Hüber, dass die Gewalt gegenüber polizeilichen Einsatzkräften permanent zunehme. „Wir wollen das nicht länger hinnehmen. Wer Helferinnen und Helfer, unsere bürgernahe Polizei, angreift, verdient schnell und sehr hart bestraft zu werden.“ Bei einem Handgemenge hatte ein Täter den später verstorbenen Beamten am Donnerstag mit Schlägen angegriffen und verletzt. Der Kollege verstarb trotz ärztlicher Hilfe noch am selben Tag.

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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit 200.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.

Kontakt: gdp-pressestelle@gdp.de | 030-399921-113 | Pressereferent Michael Zielasko: 0172-2064568

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