Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Helden der Nacht und Retter des Morgens - Back Dir Deine Zukunft
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Berlin (ots)
Anmoderationsvorschlag:
Auswandern ist bei den Deutschen gerade schwer angesagt. Doch wer das ohne Plan und ohne eine gute Ausbildung macht, erleidet meistens ziemlich schnell Schiffbruch in der neuen Heimat. Deutlich bessere Chancen dagegen haben diejenigen, die einen der guten alten Handwerksberufe erlernt haben. Zum Beispiel Bäcker. Das ist zwar nix für Weicheier und Langschläfer, aber auf jeden Fall was für alle, die später mal Karriere machen wollen. Mehr dazu von Jessica Martin.
Sprecherin: Jeden Tag von neun bis fünf Uhr im Büro hocken? Das wollte Felix Remmele nie. Für ihn stand von Anfang an fest:
O-Ton 1 (Felix Remmele, 0:09 Min.): "Ich möchte was Kreatives machen. Ich möchte was machen, wo ich auch mit anderen zusammenarbeite, wo ich nicht den ganzen Tag am Schreibtisch gefesselt bin, wo ich auch ein bisschen Einsatz zeigen kann."
Sprecherin: Wie als Bäcker und Konditor zum Beispiel - und das macht ihm auch richtig Spaß.
O-Ton 2 (Felix Remmele, 0:15 Min.): "Der Beruf ist natürlich viel vielfältiger, wie man eigentlich glaubt, weil man immer diese große Produktauswahl hat, und man lernt natürlich auch denUmgang mit den Rohstoffen. Und es ist ja nicht nur das Brötchen, was am Ende da steht, sondern dieser ganze Arbeitsprozess, bis es überhaupt mal so aus dem Ofen genommen werden kann, wie man es nachher im Laden findet."
Sprecherin: Weiterer Vorteil: Nach Abschluss der Lehre gibt's viele Aufstiegsmöglichkeiten.
O-Ton 3 (Felix Remmele, 0:16 Min.): "Zum einen kann man natürlich seinen Meister machen, wie in meinem Fall. Wenn man den Meister dann hat, der ist dem Bachel or gleichgestellt, kann dann dementsprechend auch noch studieren. Also, man kann ohne Abitur an eine Fachhochschule oder eine Uni gehen, oder man kann sich als Produktionsleiter irgendwo anstellen lassen, in eine höhere Position gehen."
Sprecherin: Felix will auf jeden Fall nach der bestandenen Meisterprüfung erst einmal in der Schweiz arbeiten. Und was rät er allen, die es ihm eventuell nachmachen wollen, aber noch nicht hundertprozentig sicher sind, ob der Job ihnen wirklich liegt?
O-Ton 4 (Felix Remmele, 0:21 Min.): "Da gibt's eigentlich zwei gute Möglichkeiten. Das eine ist die praktische Weise, indem man einfach ein Praktikum macht in einer nahegelegen Bäckerei und sich das einfach mal vor Ort anschaut. Und die andere Möglichkeit: Der Zentralverband hat eine Homepage eingerichtet: Back-dir-deine-zukunft.de, wo man sich vorab über Weiterbildung, über Fortbildung, über die Ausbildung, derart gut informieren kann, dass sich der Klick auf jeden Fall auf diese Homepage lohnt."
Abmoderationsvorschlag:
Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Infos rund ums Bäckerhandwerk gibt's im Netz auf www.back-dir-deine-zukunft.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Christine Veauthier
Zuckerkommunikation GmbH
Torstraße 107
10119 Berlin
Fon +49 (30) 247 587 - 59
Fax +49 (30) 247 587 - 77
W.Mail: c.veauthier@zucker-kommunikation.de
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