Mit Braunkohlenbriketts lässt sich richtig "Kohle" sparen
Köln (ots)
In den letzten Jahren sind die Preise für Heizöl und Erdgas förmlich explodiert. Dementsprechend klettern auch die Heiz- und Nebenkosten in ungeahnte Höhen. Immer mehr Verbraucher bringen daher ihre Kohleöfen wieder in Gang oder schaffen sich moderne Heizgeräte für Festbrennstoffe an, mit denen sich wesentlich günstiger heizen lässt: Alleine im vergangenen Jahr wurden 350.000 Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen verkauft.
Wer eine Feuerstätte mit moderner Verbrennungstechnik besitzt, der kann seine Zentralheizung an kühlen Herbst- und Frühlingstagen oder während einer milden Witterungsphase im Winter getrost ausschalten. Wohlige Wärme zu kalkulierbaren Kosten liefern dann Holz und Braunkohlenbriketts: Die Holzscheite zum Anzünden des Feuers und die Briketts für den dauerhaften Heizbetrieb.
Braunkohlenbriketts: Damit die Nebenkosten nicht zur Hauptsache werden
Braunkohlenbriketts erzeugen ein faszinierendes Flammenspiel, spenden eine lang anhaltende Wärme und halten die Glut über viele Stunden. Verbunden mit dem praktischen Vorteil, dass nicht ständig nachgelegt werden muss. Der Hauptvorteil jedoch sind die Kosten. Es gilt die Faustregel: Sobald der Literpreis für Heizöl doppelt so hoch ist wie der Kilopreis für Briketts, rechnet sich der Einsatz des heimischen Brennstoffs: Aktuell liegt der Kilopreis für Braunkohlenbriketts bei 25 Cent, während der Literpreis für Heizöl zeitweilig über 60 Cent gestiegen ist.
Qualitativ hochwertige Braunkohlenbriketts aus deutscher Produktion werden bundesweit unter der Marke "Heizprofi" angeboten und sind in Verbraucher- und Baumärkten, bei den Genossenschaften und im Brennstoffhandel erhältlich.
Weitere Informationen im Internet unter www.heizprofi.com.
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