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Rückkehr auf die Weihnachtsmärkte: 57 Prozent mehr Daten im Mobilfunk

Rückkehr auf die Weihnachtsmärkte: 57 Prozent mehr Daten im Mobilfunk
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  • Die Menschen strömten wieder auf die Weihnachtsmärkte & nutzten dort ihre Smartphones
  • In den Innenstädten von Bonn, Bottrop, Düsseldorf, Essen und Köln rauschten in der vorweihnachtlichen Zeit deutlich mehr Daten durchs Netz von Vodafone
  • Immer mehr Selfies, Videos und Nachrichten werden über das 5G-Netz verschickt
  • Den größten Daten-Anstieg gab’s am 3. Adventswochenende auf dem Weihnachtsmarkt in Essen

Nachdem die Besucherzahlen zu Hochzeiten der Corona-Pandemie auch auf den großen Weihnachtsmärkten einbrachen, kehrten die Menschen in diesem Jahr zurück und teilten ihre vorweihnachtlichen Erlebnisse und Grüße via Mobilfunk in den sozialen Netzwerken. Das Ergebnis: Auf den Weihnachtsmärkten in Bonn, Bottrop, Düsseldorf, Essen und Köln flossen an den vier Adventswochenenden nicht nur Punsch und Glühwein, sondern auch Daten – und zwar deutlich mehr als sonst. Beim mobilen Surfen hielten sich die Weihnachtsmarkt-Besucher nicht zurück. Die Mobilfunk-Stationen vor Ort transportierten durchschnittlich 57 Prozent mehr Daten als an anderen Wochenenden in diesem Jahr. Immer häufiger greifen die Handynutzer dafür auf den neuen Mobilfunkstandard 5G zu.

Spitzenreiter in der Datennutzung waren die Besucher des Essener Weihnachtsmarkts. Rund um den Flachsmarkt, die Marktkirche sowie den Kennedy- und Willy-Brandt-Platz verzeichneten die Funkzellen einen durchschnittlichen Datenanstieg von 65 Prozent an den vier Wochenenden in der Vorweihnachtszeit. Besonders viel los war am 3. Adventswochenende. Da rauschten 81 Prozent mehr Daten durchs Netz als üblich. Ebenfalls auffallend: Am 2. Adventswochenende nutzen besonders viele Weihnachtsmarkt-Besucher der Ruhrmetropole das 5G-Netz von Vodafone. 111 Prozent mehr Daten als sonst flossen hier durchs Netz.

Bottrop Spitzenreiter am 1. Adventswochenende

Der Essener Ruhrgebiets-Nachbar Bottrop war am 1. Adventswochenende Spitzenreiter beim Datenverbrauch. Rund um den Ernst-Wilczok-Platz gab es am 26. und 27. November einen Anstieg um 70 Prozent beim mobilen Surfen. Im Vergleich zu den anderen Wochenenden des Jahres steigerte sich die Datennutzung an den vier Adventswochenenden auf dem Bottroper Weihnachtsmarkt um durchschnittlich 58 Prozent.

Bonn bleibt deutlich unter der 50 Prozent-Marke

In der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn stieg der Datenverbrauch an den Vorweihnachts-Wochenenden um durchschnittlich 41 Prozent an. In der Innenstadt verzeichneten die Funkzellen nur am 3. Adventswochenende mit 60 Prozent einen Anstieg oberhalb der 50 Prozent-Marke. Verhältnismäßig gering war die Datennutzung auf dem Bonner Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende, als es lediglich 28 Prozent mehr Datenverbrauch als üblich gab.

Viel los im 5G-Netz in Düsseldorf und Köln

Die beiden rheinischen Rivalen Düsseldorf und Köln liegen mit einem durchschnittlichen Anstieg von 58 Prozent des Datenverbrauchs auf den Weihnachtsmärkten gleichauf. Auffallend hierbei: Die Nutzung des 5G-Netzes von Vodafone. Am 3. Adventswochenende rauschten in Düsseldorf rund um Altstadt-, Handwerker-, Kö-Bogen- und Kö-Lichter- sowie Märchen- und Schadow-Markt 149 Prozent mehr Daten durchs 5G-Netz als sonst. Auf dem Roncalliplatz am Kölner Dom steigerte sich der Datenverbrauch im 5G-Netz von Vodafone am 4. Adventswochenende sogar um 394 Prozent im Vergleich zur durchschnittlichen Datennutzung an den anderen Wochenenden des Jahres.

Vodafone Deutschland

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne. Jeder zweite Deutsche ist ein Vodafone-Kunde – ob er surft, telefoniert oder fernsieht; ob er Büro, Bauernhof oder Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzt. Die Vodafone-Netze verbinden Deutschland: Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie helfen auch dabei, entscheidende Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen gerade in Zeiten von COVID-19 am Laufen zu halten.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungspartner der deutschen Wirtschaft zählt Vodafone Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne zu seinen Kunden. Vodafone ist die #1 im deutschen Mobilfunk: Kein anderes Unternehmen in Deutschland vernetzt über sein Mobilfunknetz mehr Menschen und Maschinen. Kein anderes deutsches Unternehmen bietet im Festnetz mehr Gigabit-Anschlüsse an als die Düsseldorfer. Und kein anderer Konzern hat mehr Fernseh-Kunden im Land.

Mit über 30 Millionen Mobilfunk-, fast 11 Millionen Breitband-, mehr als 13 Millionen TV-Kunden und zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit seinen rund 16.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro.

Als Gigabit-Company treibt Vodafone den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran: Heute erreicht Vodafone in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz über 24 Millionen Haushalte, davon mehr als 23 Millionen mit Gigabit-Geschwindigkeit. In 2022 wird Vodafone zwei Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Anschlüssen versorgen. Mit seinem 4G-Netz erreicht Vodafone mehr als 99% aller Haushalte in Deutschland. Vodafones Maschinennetz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf fast 97% der deutschen Fläche. Seit Mitte 2019 betreibt Vodafone auch das erste 5G-Netz in Deutschland und erreicht damit über 55 Millionen Menschen. Bis 2023 wird Vodafone 5G für 60 Millionen Menschen ausbauen.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30% am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden, mehr als 28 Millionen Festnetz-Kunden, 22 Millionen TV-Kunden und verbindet mehr als 160 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.

Vodafone vernetzt Menschen und Maschinen weltweit. Und schafft damit eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Dafür arbeitet Vodafone daran, sein Geschäft nachhaltig zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 klimaneutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Um diese zu erreichen, nutzt Vodafone zu 100% Grünstrom, elektrifiziert seine Fahrzeugflotte, setzt auf eine grüne Lieferkette und stellt sicher, dass seine Netztechnik vollständig wiederverwendet, weiterverkauft oder recycelt wird. Darüber hinaus hilft Vodafone mit smarten IoT-Technologien anderen Unternehmen dabei, ihren C02-Fußabdruck zu minimieren.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT’s bis hin zu Diversitäts-Schulungen für Führungskräfte. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

Medienkontakt
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