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Vodafone und Breitband Main-Kinzig schalten ersten Kunden an

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Deutschlands größtes gefördertes Betreibermodell kommt zügig voran:

Vodafone und Breitband Main-Kinzig schalten ersten Kunden an

  • Erste Familie aus Hasselroth surft seit heute im hochmodernen Glasfaser-Netz
  • Geförderter Glasfaser-Ausbau für bis zu 50.000 Haushalte in 19 Kommunen
  • Infrastruktur-Maßnahme bis 2027 abgeschlossen

Hasselroth/Düsseldorf, 02. Mai 2024: Für viele Anwohnerinnen und Anwohner der Gemeinde Hasselroth im Main-Kinzig-Kreis wird ihr Wunsch nach Gigabit-schnellem Internet, TV- und Musik-Streaming in höchster Qualität und ruckelfreien Videokonferenzen aus dem Homeoffice jetzt Realität. Zusammen mit Staatssekretärin Daniela Kluckert, Hessens Digitalministerin Kristina Sinemus und Landrat Thorsten Stolz haben heute Simone Roth von der Breitband Main-Kinzig GmbH und Marc Albers von Vodafone Deutschland die erste Familie im Ortsteil Gondsroth an das hochmoderne Glasfaser-Netz angeschlossen. Das hier bereits verlegte Netz ist Teil des größten geförderten Betreibermodells Deutschlands. Bis 2027 entstehen in 19 Kommunen des Main-Kinzig-Kreises Glasfaser-Anschlüsse für bis zu 50.000 unterversorgte Haushalte in 35.000 Gebäuden. Zeitgleich treibt Vodafone zusammen mit Meridiam in einem zweiten Projekt den Glasfaser-Ausbau für bis zu 23.000 Haushalte in weiteren fünf Kommunen voran – eigenwirtschaftlich und damit ohne Förderung durch Bund oder Land. Diese Baumaßnahme wird bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Vodafones Engagement im Main-Kinzig-Kreis zeigt eindrucksvoll, wie geförderter und eigenwirtschaftlicher Ausbau Hand in Hand gehen – für einen flächendeckenden Glasfaser-Ausbau im Landkreis und in ganz Hessen.

Daniela Kluckert, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Schnelles Internet ist die Grundlage für eine innovative Wirtschaft, digitale Bildung und eine vernetzte Gesellschaft. Unsere digitalen Infrastrukturen sind ein zentraler Standort- und Wirtschaftsfaktor für unser Land. Der größte Treiber beim Gigabitausbau ist und bleibt die Privatwirtschaft. Denn unsere ambitionierten Ziele bis 2030 eine flächendeckende Glasfaserversorgung für Menschen und Unternehmen zu garantieren, können wir nur dann erreichen, wenn Bund, Länder und Kommunen und die Telekommunikationsbranche eng zusammenarbeiten. Der Bund unterstützt den Ausbau in den Gebieten, in denen sich der privatwirtschaftliche Ausbau noch nicht rentiert, wie hier im Main-Kinzig-Kreis. Mit Fördermitteln in Höhe von 120 Millionen Euro wollen wir die Region beim Ausbau der Glasfaserinfrastruktur unterstützen, die digitale Teilhabe ermöglichen und den Standort stärken.“

Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation: „Wir können mit Fug und Recht sagen, dass wir den Turbo beim Glasfaserausbau gezündet haben, um Hessens Wirtschaft und Gesellschaft zukunftssicher aufzustellen. Gemeinsam schaffen wir flächendeckende und effiziente Glasfasernetze bis 2030. Der marktgetriebene Ausbau der Telekommunikationsunternehmen nach unserem Grundsatz ‚Markt vor Staat‘ wird flankiert durch gemeinsame Förderung von Bund, Land und Kommunen.“

Thorsten Stolz, Landrat des Main-Kinzig-Kreises: „Der ländliche Raum gleicht heute viele Standort-faktoren, mit denen Städte wuchern, durch eine Hochleistungs-Infrastruktur aus. Dazu zählt insbesondere gigabitfähiges Internet in den Haushalten und Gewerbegebieten. Deshalb ist es uns ein Anliegen, auch auf den Dörfern schnell und gut mit dem Ausbau direkter Anschlüsse voranzukommen. Wo es der Markt allein nicht regelt, stehen wir mit der Breitband Main-Kinzig, erfahrenen Partnern und auch dank großzügiger Förderung von Bund und Land zur Stelle. Wir halten Wort.“

Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH: „Auf diesen Moment haben wir lange hingearbeitet. Diese Inbetriebnahme ist der beste Beweis dafür, wie gut ein privatwirtschaftlicher Anbieter mit einem Unternehmen des Kreises zusammenarbeiten kann, um das Leben der Menschen in der Region nachhaltig zu verbessern. Wir haben ein gemeinsames Ziel: Bis zu 80.000 Haushalte des Main-Kinzig-Kreises sollen künftig mit Highspeed surfen können. Die erste Etappe ist geschafft.“

Marc Albers, Direktor Privatkundengeschäft bei Vodafone Deutschland: „Die Anschaltung erster Kundenanschlüsse ist für uns ein ganz besonderer Zeitpunkt. Denn erstmals können Anwohnerinnen und Anwohner des Main-Kinzig-Kreises erleben, wie sich Highspeed-Internet über Glasfaser in den eigenen vier Wänden anfühlt. Ich freue mich sehr, dass Vodafone mit seiner Erfahrung und seinem Engagement in gleich mehreren Ausbau-Projekten, gefördert wie eigenwirtschaftlich, und zahlreichen Modernisierungs-Maßnahmen im bestehenden Kabel-Glasfasernetz einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden Gigabit-Versorgung des Landkreises und zu Hessens Sofort-Programm 11+1 für Hessen leistet.“

Flächendeckende Gigabit-Versorgung im Main-Kinzig-Kreis

Neben dem geförderten Glasfaser-Ausbau für 50.000 Haushalte engagiert sich Vodafone im Main-Kinzig-Kreis derzeit mit einem zweiten eigenwirtschaftlichen Ausbau-Projekt. Zusammen mit seinem Partner Meridiam Glasfaser entstehen bis Ende 2024 in weiteren 5 Kommunen zusätzlich bis zu 23.000 FTTH-Anschlüsse. Ein geförderter Ausbau für 2.000 Gewerbeeinheiten in rund 160 Gewerbegebieten des Landkreises wurde im letzten Jahr abgeschlossen.

Darüber hinaus betreibt Vodafone im Main-Kinzig-Kreis auch ein gut ausgebautes Kabel-Glasfasernetz mit mehr als 120.000 Anschlüssen für rund 60 Prozent aller Haushalte. Damit die gebuchte Leistung auch zukünftig bei den Kunden ankommt, wird Vodafone bis Ende des Geschäftsjahres 26 Kapazitätserweiterungen durchführen. Dabei werden Netz-Segmente, die besonders viele Haushalte versorgen, mit Hilfe von zusätzlichen Glasfaser-Knotenpunkten unterteilt. So entstehen neue Segmente, die dann eine deutlich geringere Anzahl von Haushalten mit schnellem Internet versorgen. Zudem wird Vodafone noch mehr leistungsstarke Glasfaser im Netz verbauen. Vor allem in Stoßzeiten, wenn viele Menschen gleichzeitig streamen, online spielen und surfen, werden die Maßnahmen die Stabilität und Leistungsfähigkeit an über 25.000 Kabel-Anschlüssen im Landkreis deutlich verbessern.

Auch Mobilfunk wird weiter ausgebaut

Derzeit unterhält Vodafone im Main-Kinzig-Kreis ein mit 121 Antennen-Standorten annähernd flächendeckendes Mobilfunk-Netz für 99,9 Prozent der Bevölkerung. 58 Standorte funken bereits im Gigabit-schnellen 5G oder 5G+ Standard. Vodafone legt auch hier nach und wird bis Mitte 2025 sieben neue Standorte errichten (davon 3 mit 5G) und 24 bestehende aufgerüstet (davon 10 mit 5G).

So stellt Vodafone schon heute im Main-Kinzig-Kreis die Weichen für eine zukünftige flächendeckende Gigabitversorgung zu Lande und in der Luft und sorgt für den entscheidenden Digitalisierungsschub in der gesamten Region.

Vodafone Deutschland | Wer wir sind

Vodafone ist einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands. Die Vodafone-Netze verbinden: Menschen und Maschinen, Familien und Freunde sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Millionen Menschen sind Vodafone-Kunden – ob sie surfen, telefonieren oder fernsehen; ob sie ihr Büro, ihr Zuhause oder ihre Fabrik mit Vodafone-Technologie vernetzen.

Die Düsseldorfer liefern Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen aus einer Hand. Als Digitalisierungsexperte der deutschen Wirtschaft ist Vodafone vertrauensvoller Partner für Start-ups, Mittelständler genau wie DAX-Konzerne. Mit mehr als 30 Millionen Mobilfunk-, über zehn Millionen Breitband- und rund zwölf Millionen TV-Kunden sowie zahlreichen digitalen Lösungen erwirtschaftet Vodafone Deutschland mit rund 15.000 Mitarbeitenden einen jährlichen Gesamtumsatz von etwa 13 Milliarden Euro. Vodafone treibt den Infrastruktur-Ausbau in Deutschland voran und erreicht in seinem bundesweiten Kabel-Glasfasernetz zwei Drittel aller deutschen Haushalte mit Gigabit-Geschwindigkeit. Gemeinsam mit seinem Partner OXG bauen die Düsseldorfer in den kommenden Jahren bis zu sieben Millionen neue FTTH Glasfaser-Anschlüsse. Mit seinem 5G-Netz erreicht Vodafone mehr als 90 Prozent der Bevölkerung in Deutschland. Vodafones Maschinen-Netz (Narrowband IoT) für Industrie und Wirtschaft funkt auf mehr als 97% der deutschen Fläche.

Vodafone Deutschland ist mit einem Anteil von rund 30 Prozent am Gesamtumsatz die größte Landesgesellschaft der Vodafone Gruppe, einem der größten Telekommunikationskonzerne der Welt. Vodafone hat weltweit über 300 Millionen Mobilfunk-Kunden und verbindet mehr als 175 Millionen Geräte mit dem Internet der Dinge.

Vodafone schafft eine bessere Zukunft für alle. Denn: Technologie ebnet den Weg für ein digitales Morgen. Und bietet Chancen für den Schutz des Planeten. Vodafone arbeitet kontinuierlich daran, sein Geschäft nachhaltiger zu betreiben und die Umwelt zu schützen. Die Ziele: Bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden. Bereits heute wird der Strombedarf von Vodafone Deutschland zu 100 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt.

Diversität ist in der Unternehmenskultur von Vodafone fest verankert und wird durch zahlreiche Maßnahmen gefördert. Dazu zählen Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie Netzwerke für Frauen, Väter oder LGBT+. Vodafone respektiert und wertschätzt alle Menschen: unabhängig von ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Glauben, Kultur oder Religion.

Weitere Informationen: www.vodafone-deutschland.de oder www.vodafone.com.

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