Flanke, Schuss, Tor! Ob Fußball oder Geldanlage - nur Mannschaftsspiel und Taktik führen zum Erfolg
München (ots)
DAB bank, n-tv, Welt am Sonntag und ZertifikateJournal starten Mitte September nach Vorlage der Uefa-Champions-League eine Profiliga für die Vermögensverwaltung mit Zertifikaten
Wenn heute Abend in der Uefa-Champions-League der Anpfiff für die neue Saison erfolgt, treten sie erstmals auf den Platz: 16 bankenunabhängige Vermögensverwalter. In Anlehnung an den europäischen Fußballwettbewerb messen die Investmentprofis ihr Können beim Zertifikate-Cup 2004/05 (kurz: Z-Cup, www.z-cup.de) und kämpfen ein Jahr lang statt um Tore und Punkte um Kursgewinne an der Börse. Veranstaltet wird der Investment-Wettkampf, in dem ausschließlich Zertifikate eingesetzt werden, von der Münchner Direktbank DAB bank AG (www.dab-bank.de), dem Nachrichtensender n-tv (www.n-tv.de), der Wochenendzeitung Welt am Sonntag (www.wams.de) sowie dem Fachmagazin ZertifikateJournal (www.zertifikatejournal.de).
Ende 2003 konnten Privatanleger unter mehr als 10.000 Zertifikaten wählen. Ein Jahr zuvor waren es erst rund 6.000. Deutschland ist im Auflegen und Einsetzen von Zertifikaten weltweit führend. Vor allem eine wachsende Zahl von Privatanlegern nutzt Zertifikate immer häufiger als effizientes Instrument der Geldanlage. Doch angesichts der überwältigenden Angebotsvielfalt stehen alte Hasen ebenso wie Neueinsteiger immer wieder vor der alles entscheidenden Frage: Welches Zertifikat eignet sich am Besten für meine Anlageziele?
Der Zertifikate-Cup zeigt auf spielerische Art, welche Zertifikate-Typen es gibt, wie sie funktionieren und wie mit ihrer Hilfe ein komplettes Depot erfolgreich aufgebaut werden kann. Denn dies ist die Aufgabe der Teilnehmer am Z-Cup: In einem virtuellen Wertpapierdepot, das ausschließlich mit Zertifikaten bestückt ist, soll ein Startguthaben von 100.000,- Euro kontinuierlich vermehrt werden.
Beim Zertifikate-Cup treten die 16 Mannschaften der Vermögensverwalter zunächst in vier Gruppen à vier Teams über sechs Monate gegeneinander an. Im Anschluss ziehen die Bestplatzierten der Vorrunden in die Zwischenrunden ein und ermitteln im K-O-System den Besten ihrer Zunft. Er wird im September 2005 als erster Z-Cup-Sieger gekürt. Jedes Team besteht aus zehn Zertifikaten, die als "Feldspieler" eingesetzt werden. Je nach ihren Eigenschaften sind sie in Stürmer, Mittelfeldspieler und Verteidiger eingeteilt. Alle Zertifikate, die als Spieler eingesetzt werden, müssen an der Euwax in Stuttgart handelbar sein. Komplettiert wird die Mannschaft durch den Torwart in Form einer Bargeldquote, die es den Trainern erlaubt, auf aktuelle Marktveränderungen zu reagieren.
Welche Spieler und welche Taktiken die einzelnen Vermögensverwalter einsetzen, kann jederzeit im Internet unter www.z-cup.de verfolgt werden. Dort werden auch alle anderen wichtigen Informationen rund um den Z-Cup, sowie allgemein zum großen Thema Zertifikate verfügbar sein.
Zertifikate zählen zur Gattung der Finanzderivate. "Derivate" sind unmittelbare Ableitungen anderer, sogenannter "Basiswerte", an deren Wertentwicklung sie nach festen Regeln gekoppelt sind. Das bedeutet, dass der aktuelle Preis eines Index-Zertifikates auf den Dax stets den gerade gültigen Indexstand abbildet. Über verschiedene zum Teil sehr spezielle Konstruktionen können Zertifikate so konzipiert werden, dass Anleger auch dann Geld verdienen können, wenn die Börse auf der Stelle tritt oder sogar fällt.
Die DAB bank wurde am 16. Mai 1994 unter dem Namen Direkt Anlage Bank als erster Direkt Broker in Deutschland gegründet und ist gemessen am verwalteten Kundenvermögen Marktführer in Deutschland. Zum 30. Juni 2004 betreute die DAB bank 459.528 Depots mit einem Kundenvermögen von 12,78 Milliarden Euro.
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