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Stichprobe Börse: Wo kaufen Privatanleger ihre Aktien am besten?

München (ots)

Am schnellsten werden Aktienkäufe an der elektronischen Börse
Xetra ausgeführt. Gute Kaufkurse werden am Frankfurter Parkett
gestellt. Der außerbörsliche Handel hält bei Aktien mit und ist bei
Optionsscheinen schneller und preisgünstiger. DAB bank prüfte in
Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Die Welt alle Handelplätze sowie
den außerbörslichen Handel in Deutschland.
Null Spread für DAX-Werte, Best-Preis-Garantie oder Quality
Trading. Die Werbeaussagen der deutschen Börsen sind vollmundig.
Immer versprechen sie Privatanlegern, ihre Aktienkäufe jederzeit,
möglichst schnell und zu einem guten Kurs auszuführen. Was diese
Zusagen im Anlegeralltag wert sind, wollten jetzt die Münchner
Direktbank DAB bank und die Tageszeitung "Die Welt" bei ihrer
"Stichprobe Börse" wissen. Aus neun echten Wertpapierdepots der DAB
bank wurden dazu an fünf verschiedenen Tageszeiten drei Aktien (TUI,
Sixt und Microsoft) sowie ein Optionsschein auf den Deutschen
Aktienindex (DAX) zeitgleich an allen deutschen Handelsplätzen sowie
im außerbörslichen Handel gekauft. Die Ordergrößen lagen zwischen
2.000,- und 3.000,- Euro. Dabei notierten die Tester Ausführungszeit
sowie Kursstellung, die beiden wichtigsten Kriterien für einen
Privatanleger bei der Wahl seines Handelsplatzes. Das Gesamtergebnis
der Stichprobe: Über alle Messungen bot Xetra, das elektronische
Handelssystem der Deutschen Börse in Frankfurt, eine Ausführung der
Kauforder in weniger als vier Sekunden. Beim besten Kaufpreis hatte
meistens das Frankfurter Parkett die Nase vorn. Der außerbörsliche
DAB Sekunden-Handel zeigte sich beim Aktienhandel mit
durchschnittlich sechs Sekunden nur unwesentlich langsamer als Xetra.
Die Kaufkurse lagen immer in der Spitzengruppe. Bei Optionsscheinen
zeigte er sich von seiner besten Seite und verwies seinen beiden
Börsenkonkurrenten Frankfurt Smart Trading Parkett und Stuttgart in
Sachen Schnelligkeit und guter Kaufkurs auf die Plätze.
Stichprobensieger: außerbörslicher Handel
Sieger der "Stichprobe Börse" ist daher für Niki Bat, Leiter
Brokerage der DAB bank, der außerbörsliche Handel: "Zum einen bot er
immer eine schnelle Orderausführung innerhalb weniger Sekunden. Zum
anderen lagen die Kaufkurse in der Regel genau so gut oder besser als
an den Referenzbörsen." Bedenke man dann noch die Ordergebühren, gäbe
es in vielen Fällen keine bessere Alternative für Privatanleger. "Für
uns steht der außerbörsliche Handel ganz klar auf Platz 1 der
Gesamtwertung." Gut 30 Prozent aller Transaktionen würden bei der DAB
bak bereits außerbörslich getätigt, bei Optionsscheinen und
Zertifikaten seien es sogar bis zu 90 Prozent.
Informationen zur DAB bank:
Die DAB bank AG (www.dab-bank.de) ist die Direktbank Nummer 1 im
Wertpapiergeschäft in Deutschland und Österreich. Sie ist im Privat-
und Firmenkundengeschäft aktiv. Nach dem Erwerb der FSB
FondsServiceBank betreut sie konzernweit 941.208 Depots mit einem
Kundenvermögen von 23,21 Mrd. Euro (Stand: 30.09.2005). In den ersten
neun Monaten des Jahres 2005 führte die DAB bank 6,34 Millionen
Transaktionen für ihre Kunden aus. Die DAB bank mit Sitz in München
wurde 1994 als erster Discount Broker in Deutschland gegründet.
Detaillierte Ergebnisse der "Stichprobe Börse" können bei der DAB
bank, Corporate Communications, unter  communications@dab.com
angefordert werden.

Pressekontakt:

DAB bank AG
Produkt-PR
Markus Kiefer
Tel.: +49 89 50068-692
Fax: +49 89 50068-669
E-Mail: communications@dab.com
http://www.dab-bank.com

Original-Content von: DAB BNP PARIBAS, übermittelt durch news aktuell

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