Tele 5 zeigt die Leinwandverfilmung des Bestsellers Die Asche meiner Mutter am Mittwoch, 08. Dezember, 20.15 Uhr
Grünwald (ots)
Die Familiensaga Die Asche meiner Mutter, die Tele 5 am Mittwoch, 08. Dezember, 20. 15 Uhr, zeigt, ist mehr als eine Lebenserzählung. Hier spiegelt sich eine ganze Epoche aus der Perspektive eines Kindes aus ärmsten Verhältnissen, das es schafft, dem Teufelskreis der Armut zu entkommen.
Kein Königshaus, keine noble Familie, ja nicht einmal die Bürgerschicht gaben den Hintergrund für diese ungewöhnliche Familiensaga: Die Asche meiner Mutter beginnt in den Slums von Brooklyn im Jahre 1934, wo die irischen Auswanderer Angela (Emely Watson) und Malachy Mc Court (Robert Carlyle) der Geburt ihres Sohnes Frank (Michael Legge) entgegensehen. Das Leben der mittellosen Familie ist von bitterer Armut gezeichnet und so kehrt sie zurück, nach Irland, wo sie hofft, in der einst vertrauten Umgebung eine bessere Existenz zu finden. Doch es kommt noch härter und als eines der Kinder stirbt, ist die Hoffnung beinahe ganz verloren. Der Vater flüchtet sich in den Alkohol. Als er eines Tages weg bleibt, ist es beinahe ein Segen. Doch Frank zieht aus seiner entbehrungsreichen Kindheit die Energie für sein zukünftiges Leben. Er will es schaffen, dem allem zu entkommen. Sein Weg wird in dieser autobiografischen Geschichte als Rückblick erzählt.
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