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Sozialverband Deutschland (SoVD)

Adolf Bauer: "Kinder und Jugendlichen bleiben schnelle und wirksame Hilfen verwehrt"

Adolf Bauer: "Kinder und Jugendlichen bleiben schnelle und wirksame Hilfen verwehrt"

  • Digitalisierung an Deutschlands Schulen beschleunigen
  • Maßnahmen der Bundesregierung unzureichend

"Kinder und Jugendlichen bleiben schnelle und wirksame Hilfen während der Corona-Krise verwehrt", hebt SoVD-Präsident Adolf Bauer anlässlich des nach und nach beginnenden Schulbetriebs in Deutschland hervor. Die Digitalisierung an Deutschlands Schulen müsse "dringend beschleunigt werden und einen Schub bekommen, damit bei einem erneuten Lockdown wirklich alle Schüler*innen über digitale Geräte verfügen". "Der Beschluss der Bundesregierung, Lehrer*innen mit Dienst-Laptops auszustatten, reicht vorne und hinten nicht aus."

An den Regelsätzen änderte sich laut Adolf Bauer "trotz unserer Forderung nach 100 Euro Soforthilfe pro Monat nichts". "Die vom Bund beschlossenen 150 Euro Zuschuss für bedürftige schulpflichte Kinder und Jugendliche, die zur technischen Ausrüstung für den häuslichen Unterricht ausgezahlt werden sollten, ist vielfach im Verantwortungsdickicht zwischen Schulen, Schulbehörde und Jobcentern versickert. Viele Familien sind damit auf sich allein gestellt."

Pressekontakt:
Murat Ham
V. i. S. d. P.
Pressesprecher
Leiter der Pressestelle
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -263
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail:  pressestelle@sovd.de
Twitter: @sovd_bund
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