Raus aus der Garage, rein ins volle Leben!
"re:spect rockt", ein Wettbewerb von Aktion Mensch und Westernhagen
Bonn (ots)
Dieser Musikwettbewerb gibt jungen Leuten die Chance, ihr Können zu zeigen und unterstützt sie beim Finden ihres Profils: "re:spect rockt" startet am 1. April und ist ein Gemeinschaftsprojekt von re:spect, der Jugendcommunity der Aktion Mensch, und Marius Müller-Westernhagen. Gesucht wird ein unveröffentlichter, selbst komponierter und getexteter Song, der das Thema "Respekt" aufgreift. "Bei re:spect rockt geht es darum, dass junge Leute herausfinden, wer sie sind, was sie wirklich musikalisch machen wollen und wie sie das verfolgen können", erklärt Westernhagen sein Engagement. "Das Wichtigste für alle Bewerber ist, authentisch zu sein und Originalität zu entwickeln." Bis zum 15. Mai können Einzelinterpreten und Gruppen, alle maximal 26 Jahre alt und mit Wohnsitz in Deutschland, ihre Unterlagen einschicken. Der Gewinner von "re:spect rockt" eröffnet das Abschlusskonzert der Westernhagen Tour am 2. Dezember in der Düsseldorfer LTU Arena. Außerdem wird er bei der Singleveröffentlichung seines Songs professionell unterstützt. Alle anderen Bands der Vorauswahl erhalten Gutscheine für Musikequipment und ein re:spect-Paket. Unter allen Teilnehmern des Wettbewerbs werden 30x2 Konzertkarten für die Westernhagen-Tournee 2005 verlost.
Interessierte Musiker können sich mit ihrem Song, einer Biografie mit Foto und dem Teilnahmeformular, erhältlich unter www.respect.de, bei der Aktion Mensch in Bonn bewerben. Aus allen Einsendungen wählt eine Jury aus Musikredakteuren und Vertretern der Aktion Mensch acht Interpreten aus. Zwischen dem 1. Juni und 24. Juli müssen die Finalisten einen Auftritt vor Publikum organisieren, um zu zeigen, was sie live können. Unter dem Motto "Raus aus der Garage, rein ins volle Leben!" werden sie dabei von einem Team der Aktion Mensch gefilmt. Diese Aufzeichnungen dienen der Jury als Entscheidungsgrundlage bei der Auswahl des Gewinners, der Anfang August bekannt gegeben wird.
Die Aktion Mensch engagiert sich seit 5 Jahren - neben der Förderung von Menschen mit Behinderung - auch für Kinder und Jugendliche. Mit ihrer im Jahr 2000 gegründeten Jugendcommunity re:spect hat die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich ein Forum für Jugendliche geschaffen, das sich als Kontrapunkt gegen Konsumorientierung und den Trend zur Kommerzialisierung der Jugendkultur versteht. "Der Name re:spect ist inspiriert durch die Verwendung des Begriffs in der HipHop-Szene. Dort bedeutet Respekt, sich und andere anzuerkennen - unabhängig von Kultur, Religion, dem sozialen Hintergrund oder den jeweiligen Fähigkeiten", so Heike Zirden, Pressesprecherin der Aktion Mensch.
Weitere Informationen sowie Fotos und Originaltöne zum Download finden Sie unter www.respect.de/presse
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