Neffe von "Kaiser" Franz Beckenbauer bittet im Interview mit Neue Post um Hilfe: "Onkel Franz ist meine letzte Hoffnung!"
Hamburg (ots)
Drama in der Familie Beckenbauer: Wie die unterhaltende Frauenzeitschrift Neue Post aus der Bauer Verlagsgruppe in ihrer aktuellen Ausgabe (EVT: 27. September 2006) berichtet, sucht Gregor Beckenbauer (41) nun Hilfe bei seinem berühmten Onkel, dem "Kaiser" Franz Franz Beckenbauer (61).
Wie vor kurzem bekannt wurde, hatte Gregor Beckenbauer im Alkoholrausch mit der blanken Faust die Schaufensterscheibe eines Geschäftes in München eingeschlagen und stand deswegen vor Gericht. Er hatte zuvor bereits eine Bewährungsstrafe wegen Drogenhandels.
Jetzt schildert Gregor Beckenbauer in Neue Post: "Ich hatte im Leben nie einen Vater, der mir Orientierung und Halt gab. Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich sieben Jahre alt war. Seitdem habe ich Papa nur selten gesehen."
Gregor Beckenbauers Vater Walter (64), der ältere Bruder von Franz Beckenbauer, heiratete nach der Scheidung erneut, bekam zwei Kinder. Der Kontakt zu Sohn Gregor brach ab. "Es wäre gut, wenn ich einen Vater gehabt hätte, der mich auffängt und mir hilft, wieder auf den rechten Weg zu finden", sagt Gregor Beckenbauer zu Neue Post.
Nun hofft Gregor Beckenbauer, dass sein berühmter Onkel Franz zwischen ihm und dem Vater vermittelt: "Nachdem die Weltmeisterschaft nun vorbei ist, hat Onkel Franz ja wieder etwas mehr Zeit. Vielleicht kann er sich jetzt um mich und meinen Papa kümmern. Es wäre so schön, wenn er sich einschalten würde, um Papa und mich wieder zusammen zu bringen. Ich weiß, dass er einen sehr großen Einfluss auf meinen Vater hat. Onkel Franz ist wirklich meine letzte Hoffnung."
Das komplette Interview erscheint in der aktuellen Ausgabe von Neue Post (EVT: 27. September 2006). Die Veröffentlichung ist bei Nennung der Quelle Neue Post honorarfrei. Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Redaktion Neue Post, Dittmar Jurko, Telefon 040-30194138.
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