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Durchfall auf Reisen: Natürliche Extrakte aus Blutwurz regulieren den Darm, ohne ihn zu belasten

Ulm (ots)

Endlich Ferien! Für den einen heißt das Urlaub auf
Balkonien, für den anderen relaxen unter südlicher Sonne. Auf
denjenigen, der den eigenen vier Wänden den Rücken kehrt, warten
viele neue Eindrücke und oft auch die eine oder andere
Urlaubsbekanntschaft. Mit ihm jedoch möchte keiner näher in Kontakt
treten: Die Rede ist von Escherichia coli, dem Erreger der meisten
Durchfallerkrankungen auf Reisen. Immerhin 70 Prozent aller Urlauber
in südlichen Ländern bleibt seine Bekanntschaft nicht erspart. Der
Keim lauert unsichtbar auf Obst und Salaten, versteckt sich in
Trinkwasser und Speiseeis und findet im menschlichen Darm ein ideales
Klima vor, um sich ungehemmt zu vermehren. Die Folge dieser
Darmbesiedelung sind unangenehme, wässrige Durchfälle, die den
Betroffenen gut und gerne für einige Urlaubstage außer Gefecht setzen
können. Damit der Durchfall aber nicht zum Urlaubsreinfall führt,
gehört ein schnell wirkendes Durchfallmittel ins Reisegepäck. Häufig
werden so genannte Motilitätshemmer verwendet. Dauerhaft eingesetzt
können sie die natürliche Darmbewegung verlangsamen und zu
Verstopfung führen.
Mit Pflanzenkraft gegen Durchfall
Eine gut verträgliche pflanzliche Alternative stellen die Extrakte
des Tormentillwurzelstocks dar, der wegen seiner nach dem Anschneiden
roten Farbe auch "Blutwurz" genannt wird. Die Pflanze ist reich an
Gerbstoffen, die lokal an der Darmschleimhaut wirken und dort eine
Schutzschicht bilden. Dadurch wird der Flüssigkeitsverlust gebremst
und der Stuhl wieder fester. Blutwurzextrakt beeinträchtigt nicht die
natürliche Darmbewegung, sondern wirkt regulierend, ohne den Darm zu
blockieren. Erhältlich ist der Extrakt als standardisiertes
Fertigarzneimittel, zum Beispiel ratioGast(R) Durchfallkapseln,
rezeptfrei in der Apotheke.
Trinken, trinken, trinken
Im Grunde genommen ist Durchfall nichts Schlechtes, sondern der
nützliche Versuch des Körpers, eingedrungene schädliche Bakterien
wieder los zu werden. Dabei scheidet er allerdings auch sehr viel
Wasser aus. Deshalb lautet das zweite wichtige Gebot beim Umgang mit
dem ungebetenen Urlaubsgast: Viel trinken! Geeignet sind ungesüßter
Tee, verdünnte Obstsäfte oder stilles Mineralwasser. Drei bis vier
Liter pro Tag sollten es schon sein. Außerdem müssen Salze, die der
Körper mit dem Durchfall verliert, ersetzt werden. Hierfür stehen in
der Apotheke so genannte Elektrolytmischungen zur Verfügung. Für ein
paar Tage sollte man lieber auf schwere Speisen mit Fleisch
verzichten. Auch Milchprodukte sind zu meiden. Meistens ist nach zwei
bis drei Tagen alles überstanden und der Urlaub kann weiter gehen.
Wenn mit dem Durchfall allerdings hohes Fieber auftritt oder gar Blut
ausgeschieden wird, stößt die Selbstbehandlung an ihre Grenzen. In
solchen Fällen liegt vermutlich eine Infektion vor und es sollte ein
Arzt hinzugezogen werden.
Gut gerüstet für den Fall der Fälle: Die Reiseapotheke von
   ratiopharm
Gut beraten ist, wer schon vor der Abfahrt vorgesorgt und die
Reiseapotheke ratiopharm(R) dabei hat. In der praktischen und
leichten Thermotasche sind fünf Präparate gegen die häufigsten
Urlaubsbeschwerden - Schmerzen und Fieber, Sodbrennen und
Völlegefühl, Durchfall, Verstauchungen und Prellungen sowie
Hautverletzungen - stoßsicher untergebracht. Zusätzlich enthält sie
einen praktischen Sprachführer mit den wichtigsten
Gesundheitsvokabeln.

Pressekontakt:

ratiopharm Corporate Communications
Jörg Nitschke
Tel.: 0731/402 7738
jnitschke@ratiopharm.com
Dr. Reinhard Malin
Tel.: 0731/402 7712
rmalin@ratiopharm.com
Telefax 0731/402 7716

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