Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Familienatlas

Halle (ots)

Immerhin spricht die Tatsache für sich, dass
ostdeutsche Kommunen sich weit stärker bemühen als viele im Westen, 
dass in einzelnen Regionen der Trend zum Wegzug gestoppt oder sogar 
umgekehrt werden konnte und dass letztlich die Geburtenraten steigen.
Auf lange Sicht wird die Rendite für diese Anstrengungen nicht 
ausbleiben. Das ist gut so. Allerdings ist für Euphorie kein Raum. 
Eine für den Westen vorbildliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf 
im Osten festzustellen, ist nur mit Blick auf die guten 
Betreuungsangebote berechtigt. Besagte Vereinbarkeit setzt aber auch 
die Möglichkeit der Berufsausübung voraus, die in weiten Teilen 
Ostdeutschlands noch unzureichend gegeben ist.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345/565-4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 02.10.2007 – 19:59

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Korea

    Halle (ots) - Die Entspannung ist spürbar und nährt den Glauben an eine Wiedervereinigung beider Landesteile. Doch die braucht Zeit - politisch und ideologisch zu unterschiedlich haben sich beide Staaten entwickelt, als dass das bloße Niederreißen von Stacheldraht schon zur Einheit führen würde. Der Weg dorthin wird schwieriger, als er es für andere Staaten in der Geschichte war: Der Süden wird schwer am wirtschaftlichen und sozialen Mangel des Nordens zu ...

  • 01.10.2007 – 19:43

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland

    Halle (ots) - Nein, das Amt des Premierministers ist nicht das Ziel seiner Wünsche. Dazu ist es in Russland zu unbedeutend. Die Macht hat der Präsident, allerdings laut Verfassung nur zwei Amtsperioden. Und die sind für Putin im Frühjahr um. Putins Pläne sprechen nun für die Theorie, dass er einen "Parkplatz" als Regierungschef bekommt. Da behält er die Fäden der Macht in der Hand ohnedie Verfassung zu ...