Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlbeteiligung /Bördekreis

Halle (ots)

Der Bördekreis wählt einen Landrat - und kaum einer geht hin. So geschehen am Sonntag, als bei der Stichwahl nur 13,3 Prozent der Bürger ins Wahllokal kamen. Ein Negativrekord. Die Überlegung, außerhalb der Ferienzeit hätten ein paar mehr Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, ändert nichts an dem alarmierenden Befund: Im konkreten Fall hat die demokratische Legitimation des neuen Landrats Hans Walker (CDU) schwer gelitten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 08.08.2011 – 19:57

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Finanzkrise

    Halle (ots) - Anlass zur Resignation? Es wird jedenfalls immer schwerer, diesen Gedanken niederzukämpfen. Dagegen helfen könnte: Mehr Geduld bei allen Akteuren. Komplizierte Probleme sind nicht im Sekundentakt aus der Welt zu schaffen. Wertvolle Dienste leisten könnte auch eine Kombination von größerer Entschlossenheit und mehr Kooperationsbereitschaft unter den Politikern. Es sollte die Verantwortlichen der ...

  • 08.08.2011 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Politik Flächenbrand beim MDR - Linke und SPD fordern Sondersitzungen der Sendergremien - Intendant Reiter nennt neue Details zu Betrugsvorwürfen

    Halle (ots) - Der sachsen-anhaltische Medienpolitiker Stefan Gebhardt (Linke) hat scharfe Kritik am Umgang des MDR mit neuerlichen Betrugsvorwürfen geäußert. Gebhardt, Mitglied des MDR-Rundfunkrates, forderte gegenüber der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) eine Sondersitzung des ...

  • 07.08.2011 – 19:07

    Mitteldeutsche Zeitung: zu MDR

    Halle (ots) - Sein an den Rundfunkausschuss versendeter Brief gleicht jedenfalls einem Hilferuf. Von Summen in "sechsstelliger Höhe" ist die Rede, von denen Reiter nicht ausschließen könne, dass dieses Geld "von Herrn Foht oder anderen für private Zwecke verwendet" wurde. Nun, wenn Udo Reiter schon nichts "ausschließen" kann, vielleicht kann er ja "aufklären" helfen. Zum Beispiel in dieser Richtung: Bereits im Kika-Verfahren war dem Sender bescheinigt worden, dass es ...