Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu VW und Batteriewerk

Halle (ots)

Vieles spricht dafür, dass ein Teil der künftigen Mobilität elektrisch ist. Ein Kernprodukt dafür sind Batteriezellen. Wer diese fertigt, kann Wettbewerbsvorteile erlangen, weil seine Autos zum Beispiel eine längere Reichweite besitzen. Ein Engagement von VW erscheint plausibel. Dagegen spricht, dass asiatische Konzerne wie LG, Samsung und Panasonic über einen großen technischen Vorsprung verfügen. Sie erreichen zudem hohe Stückzahlen, weil sie Akkus nicht nur für Autos, sondern auch für Laptops und Handys fertigen. Daher hat Daimler die eigene Fertigung aufgegeben Das Projekt einer riesigen Batteriefabrik wäre auch für den Autoriesen VW nur mit starken Partnern wie etwa Bosch möglich, die eigene Absatzkanäle mitbringen. Doch wenn ein Konzern die Power hat, eine deutsche Batterie AG zu schmieden, dann wohl VW.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.05.2016 – 18:36

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Obama

    Halle (ots) - Der amerikanische Präsident bat also nicht um Entschuldigung für die Atombomben vom August 1945. Er sprach auch nicht von Reue, Barack Obama erweiterte stattdessen die Perspektive: "Wissenschaftliche Revolutionen", erklärte er, "verlangen nach moralischen Revolutionen." Da es niemals gelingen werde, das Böse aus der Welt zu schaffen, werden wir, so Obama, immer bereit sein müssen, uns zu verteidigen. Er forderte eine Welt ohne Atomwaffen, als Präsident ...

  • 26.05.2016 – 19:01

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Milchmarkt

    Halle (ots) - Allein werden die Landwirte die Probleme allerdings nicht lösen können. Sie brauchen die Unterstützung der Politik. Am Montag hat die Bundesregierung zum Milchgipfel geladen. Die anvisierten Liquiditätshilfen und steuerlichen Entlastungen sind aber nichts anderes als Sterbehilfe - also keine Lösung. Sachsen-Anhalts Bauernpräsident Olaf Feuerborn fordert eine Preis-Untergrenze. Die Politik solle ...