Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Anschlag von Manchester

Halle (ots)

Man kann sich vorstellen, wie toll es für die Eltern gewesen sein muss, ihre Kinder so glücklich zu erleben. Und dann ein Knall, und das Glück schlägt um in eine Katastrophe. Mütter und Väter schreien nach ihren Töchtern. Man kann davon ausgehen, dass der Mörder sich kaltblütig sein Ziel ausgesucht hat, um maximalen Schrecken zu verbreiten: eine große Konzerthalle, eine international bekannte Künstlerin, Kinder unter den Opfern. Das lässt niemanden kalt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 22.05.2017 – 19:37

    Mitteldeutsche Zeitung: zu dem Auftritt Trumps im Nahen Osten

    Halle (ots) - Der Nahe Osten braucht nicht mehr Waffen. Er braucht politische Lösungen. Es wird nichts helfen, mit dem Finger auf den Iran zu zeigen und dort das Böse zu lokalisieren. Der Iran trägt zu wenig zur Befriedung der Region bei. Doch die Saudis als Friedensengel zu umschmeicheln, ist ebenso falsch wie es gefährlich ist, ihnen die Waffen zu liefern, die sie gegen die eigene Bevölkerung einsetzen könnten. ...

  • 22.05.2017 – 19:34

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Lage der Grünen im Bund und in den Ländern

    Halle (ots) - In der Summe bekommt das grüne Schiff so Schlagseite. Dabei geht es um viel. Denn wem die Grünen zu bürgerlich werden, die Linkspartei zu ideologisch und die SPD zu unberechenbar ist, der wird politisch heimatlos. Die Grünen sind keine linke Partei mehr; stattdessen gibt es einen Wettbewerb zweier liberaler Parteien. Zu einem Wettbewerb gehören ...

  • 22.05.2017 – 19:32

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Hin und Her um das SPD-Wahlprogramm

    Halle (ots) - Das alles erweckt von der öffentlichen Wirkung her nicht unbedingt den Eindruck, als ob die SPD wirklich gut vorbereitet darauf wäre, nach der Bundestagswahl als führende Kraft Verantwortung im Land zu übernehmen. Da mögen sie im Willy-Brandt-Haus auch noch so oft darauf verweisen, dass die Union auch nicht gerade ein programmatisches Feuerwerk voller konkreter Vorschläge abschieße. Angela Merkel hat ...