Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bildung

Halle (ots)

Es gibt wohl keine Mutter und keinen Vater, die sagen: "Wenn das Geld vom Bund kommt, möchte ich nicht, dass die Situation meiner Kinder in der Schule sich bessert." So dürfte es auch beim Digitalpakt sein, der jetzt hoffentlich Wirklichkeit wird. Es ist überfällig, dass Tablets und Computer endlich ein normaler Teil des Schulalltags werden. Kommt der Digitalpakt jetzt also auf jeden Fall? Die Zwei-Drittel-Mehrheit für die Grundgesetzänderung im Bundestag ist gesichert - der Bundesrat muss sich sortieren.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 22.11.2018 – 19:23

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Braunkohle

    Halle (ots) - für das Weltklima ist es nicht entscheidend, ob die Kohlemeiler 2035 oder 2040 vom Netz gehen. Wichtig ist, dass Deutschland bis dahin ein stabile und kostengünstige Versorgung mit erneuerbaren Energien erreicht. Die Wirtschaft in den ostdeutschen Kohle-Revieren muss bis dahin umgebaut werden. Die bisher vorgelegten Konzepte sind aber zu allgemein: Straßen sollen gebaut, Hochschulen gegründet und ...

  • 22.11.2018 – 19:19

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn

    Halle (ots) - Die Bahn kommt im Jahr 2018 nicht daher wie das "Unternehmen Zukunft", sondern wie ein schwerfälliger, mit vielen Großprojekten überforderter Riese. Zunehmend rächen sich fehlende Investitionen der Vergangenheit. In den Werkstätten der Bahn gibt es inzwischen selbst bei Routineabläufen gravierende Probleme. Die Instandhaltung ist zur Achillesferse der Bahn geworden. Eine verlässliche Bahn ist aber unverzichtbar für den Erfolg des Wirtschaftsstandorts ...

  • 22.11.2018 – 19:18

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Asyl

    Halle (ots) - Was man hat erahnen können, tritt mit größerer Wucht als erwartet ein - das politische Erbe Angela Merkels wird abgeräumt, noch während sie im Amt ist. Erst heute sieht man deshalb auch so richtig, welche Leistung Merkels es war, die Christlich-Demokratische Union überhaupt auf ihren Pfad der Mitte gebracht und dort gehalten zu haben. Über die Stabilität der Großen Koalition sagt die neueste Volte des CDU-internen Wahlkampfes nichts Gutes. Zwar hat ...