Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zum Fußball

Halle (ots)

Deutschland gehört aktuell im Fußball nicht zu den Besten der Welt. Ja, und? Wo ist das Problem? Ein wenig Demut ist nötig, und vor allem Geduld ist gefragt. Diese junge Mannschaft, die sich gerade findet, darf Fehler machen. Auch gute Schüler schreiben nicht ständig Einsen. Die Spieler dürfen sich austesten, sollen es unbedingt. Schließlich bedeutet Umbruch auch Neufindung. Jetzt permanent höchstes Niveau zu erwarten, wäre geradezu naiv. Außerdem ist es doch spannend, die Entwicklung von etwas Neuem zu beobachten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 10.09.2019 – 18:39

    Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Kommissaren

    Halle (ots) - Natürlich gibt es Schwachpunkte in der Mannschaft von der Leyens. Doch daran kann die künftige Präsidentin kaum etwas ändern. Sie muss nehmen, was die Mitgliedsstaaten ihr schicken - oder insgeheim auf die Unterstützung des Europäischen Parlamentes hoffen. Denn nun steht den Kandidaten so etwas wie eine Feuertaufe bevor: die mehrstündige Befragung durch die Abgeordneten. Und dabei ist in den ...

  • 09.09.2019 – 18:33

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Lehrermangel

    Halle (ots) - Die Politik reagiert auf den Lehrermangel vielfach damit, dass Seiteneinsteiger für den Schuldienst gewonnen werden. In den höheren Klassen ist dies gar nicht verkehrt. Es ist durchaus wünschenswert, dass die Schüler im Klassenraum auch mit vielfältigen Perspektiven konfrontiert werden. Doch in den Grundschulen ist das problematisch. Denn hier sind die pädagogischen Anforderungen besonders hoch. Die ...

  • 09.09.2019 – 18:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland

    Halle (ots) - Auf der Weltbühne erscheint Putin derzeit stärker als viele andere, klarer sortiert etwa als der amerikanische Präsident. Im eigenen Land aber lässt Putins Kraft bereits nach: ökonomisch, kulturell, emotional. Deshalb wachsen jetzt, in Moskau ebenso wie in vielen anderen Hauptstädten der Welt, vage Hoffnungen auf ein neues Russland. Vielleicht nimmt Putin selbst noch wichtige Korrekturen vor. Der ...