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Mitteldeutsche Zeitung zur Masernimpfpflicht

Halle (ots)

Eine Masern-Impfung ist ein Akt der Solidarität. Wer den Piks verweigert, schadet jenen, die sich nicht selbst schützen können. Etwa Neugeborene oder Menschen, die aufgrund von Vorerkrankungen nicht geimpft werden können. Das Gesetz mag den Einrichtungen nun eine Menge abverlangen. Aber Impfungen sind eine wichtige Vorsorge. Wenn dadurch eine hochansteckende Infektionskrankheit vermieden oder gar ausgerottet werden kann, dann hat der Gesetzgeber richtig gehandelt. Traurig genug, dass er dazu gebraucht wird.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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