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Mitteldeutsche Zeitung zu Fidez und EVP

Halle/MZ (ots)

Offen bleibt, ob da nicht noch Einiges nachkommt. In Budapest weiß man, dass die Christdemokraten als stärkste Fraktion im Europäischen Parlament nun entschlossener alle Instrumente nutzen können, um gegen die Rechtsstaatsverstöße in Ungarn vorzugehen. Das wird Orbans bisherige Strategie des Ignorierens und der innenpolitischen Allmacht durchkreuzen. Es ist kaum damit zu rechnen, dass sich der ungarische Regierungschef einen Dauerstreit mit Brüssel leisten und vor allem gewinnen kann - zumal auch die Zahl der Unterstützer unter den östlichen Premiers zu schwinden beginnt.

Pressekontakt:

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

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