Mitteldeutsche Zeitung zu EZB
Halle/MZ (ots)
Ob in Frankreich, Deutschland oder Italien - die Infektionszahlen sind zu hoch. Alles wird noch dadurch schlimmer, dass in der EU die Impfkampagnen nicht in Gang kommen und Europa deshalb wirtschaftlich abgehängt werden könnte. Deshalb ist es wichtig, dass die Notenbank sich abermals ins Zeug wirft, um "günstige Finanzierungskonditionen sicherzustellen", wie die aktuelle EZB-Präsidentin Christine Lagarde formuliert. Steigende Zinsen, wie sie zuletzt an den Anleihenmärkten zu beobachten waren, sind das Letzte, was Europa derzeit ökonomisch brauchen kann.
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