Mitteldeutsche Zeitung zum DFB
Halle/MZ (ots)
Die Abrechnung des 64-Jähringen mit seinen verbandsinternen Gegnern zeigt einmal mehr die ausgewachsene Führungskrise innerhalb des DFB. Die zu beheben, dafür reicht der x-te personelle Neuanfang aber nicht aus. Es braucht komplett neue Strukturen, wie Keller, der ja mal als Reformer angetreten war, zum Abschied richtigerweise einfordert. Ob es dem DFB aber gelingt, diese zu schaffen, ist äußerst fraglich. Schließlich würde das die Macht der vielen alteingesessen Funktionäre bedrohen.
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