Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Die Mitteldeutsche Zeitung zur Frage, wer in Sachsen-Anhalt künftig die Linken führen wird

Sachsen-Anhalt (ots)

Auch wenn die Linke ihr Problem erkannt hat: Einen "Gebrauchswert" für den Wähler zu erzeugen, dürfte ihr schwerfallen. Eine Regierungsbeteiligung ist weder in Sachsen-Anhalt noch im Bund absehbar. Viele Genossen, vor allem im Westen, sind auch für Kompromisse mit anderen Parteien kaum zu gewinnen. Früher polarisierte die Linke: Sie hatte treue Anhänger und erbitterte Gegner. Heute wird sie immer mehr Menschen einfach gleichgültig. Für eine Partei ist das die Höchststrafe.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 07.11.2021 – 18:40

    Die Mitteldeutsche Zeitung zu den Ansiedlung von Bundesbehörden

    Sachsen-Anhalt (ots) - Die Ansiedlung von Bundesbehörden kann man nur begrüßen. Aber die Landesregierung sollte dringend überlegen, ob sie wie der Bund auch Behörden verlagert, wo das sinnvoll ist. Da könnte Schulze mit gutem Beispiel voran gehen. Er hat gerade Probleme, alle Leute seines neuen Super-Ministeriums aus Wirtschaft und Landwirtschaft an einem Ort zu konzentrieren. Statt neue Büros in Magdeburg für ...

  • 05.11.2021 – 18:22

    Mitteldeutsche Zeitung zur Weltklimakonferenz COP26

    Halle/MZ (ots) - Allein deshalb darf man kein klimapolitisches Feuerwerk von der Glasgower Abschlusserklärung nächste Woche erwarten. Das ist einerseits verheerend. Denn in Glasgow müssen letzte Lücken im Paris-Abkommen geschlossen, zudem die CO2-Reduktionsziele angepasst werden - was nur aller fünf Jahre vorgesehen ist, eine Ewigkeit angesichts des Handlungsbedarfs. Andererseits sendet Glasgow auch ermutigende ...

  • 05.11.2021 – 18:19

    Mitteldeutsche Zeitung zur Deutschen Bahn

    Halle/MZ (ots) - Eine Zerschlagung des Konzerns aber macht das komplizierte System Bahn nur noch störungsanfälliger. Großbritannien ist dafür das krasseste Beispiel, auch die DB leidet immer noch unter den Börsenplänen. Die Verkehrswende gelingt nur mit der Bahn als Daseinsvorsorge. Der Deutschland-Takt mit garantierten Umstiegen klappt nur, wenn die DB keine neuen Hürden bekommt. Konkurrenz im Fernverkehr ist gut, ...