Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu CDU und Buder

Halle/MZ (ots)

Wichtig aber ist das Signal, das von ihrem Versuch ausgeht: Wenn die Lage unbefriedigend ist, kann man selber versuchen etwas zu ändern. Wenn ein Kandidatenfeld nicht überzeugt, hilft es, sich nach Alternativen umzuschauen. Natürlich kann man sich dann auch selbst etwas zutrauen. Und es hätte der CDU gut zu Gesicht gestanden, wenn sich eine Frau ins Rennen geworfen hätte.

Ein weitere, vielleicht die allerwichtigste Botschaft ist mit dem Scheitern von Buders Anlauf verbunden: Eine Niederlage ist noch lange kein Grund zum Einigeln und Beleidigtsein.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 17.11.2021 – 17:42

    Mitteldeutsche Zeitung zu Kinder und Corona

    Halle/MZ (ots) - Besonders gravierend sind die Folgen einer mangelnden Impfquote für diejenigen, die sich noch nicht impfen lassen können. Das sind vor allem Kinder, für die es eben noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt. Eine allgemeine Impfpflicht würde einen besseren Schutz gerade der Kinder ermöglichen. Schon deshalb wäre sie richtig. Es ist richtig, dass die Vermeidung flächendeckender Schulschließungen ...

  • 17.11.2021 – 02:00

    Dermapharm baut Impfstoff-Kapazitäten aus

    Sachsen-Anhalt/Wirtschaft (ots) - Halle - Der Arzneimittel-Hersteller Dermapharm hat seine Abfüllkapazitäten für den Biontech-Impfstoff im Werk Sandersdorf-Brehna deutlich erweitert. "Wir können am Standort nun jährlich 250 Millionen Impfdosen herstellen", sagte Unternehmenschef Hans-Georg Feldmeier der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Dafür sei ein zweistelliger Millionenbetrag investiert worden. ...

  • 16.11.2021 – 18:15

    Mitteldeutsche Zeitung zu Merkel und Belarus

    Halle/MZ (ots) - Hat der Diktator bereits gewonnen, weil Merkel mit ihm spricht? Die Gespräche müssen dazu führen, dass es eine Perspektive für die Flüchtlinge gibt - zu Teilen auch in Deutschland. Merkel hätte durch einen Akt der Humanität einen diplomatischen Erfolg erzielt. Sie könnte auf Abruf im Hintergrund als "elder stateswoman" in spezieller Mission für Olaf Scholz und Ursula von der Leyen tätig werden. ...