Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Zeitung mehr verpassen.

Stuttgarter Zeitung

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur EZB

Stuttgart (ots)

Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ist die EZB-Entscheidung falsch, weil die Grundannahmen nicht stimmen und die Zentralbank mit dieser Maßnahme zu diesem Zeitpunkt bereits ihre letzte Patrone verschießt. Vor diesem Hintergrund ist das Risiko, das die EZB dem Steuerzahler aufbürdet, nicht verantwortbar. Dies gilt umso mehr, als das Ankaufprogramm sogar noch größer ist, als im Vorfeld erwartet worden war.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung
  • 22.01.2015 – 05:00

    Stuttgarter Zeitung: Unzulässige Kreditgebühr: mehr als 100 000 Bankkunden fordern Geld zurück

    Stuttgart (ots) - Banken und Sparkassen werden nach Informationen der Stuttgarter Zeitung (Donnerstagausgabe) mit Kundenrückforderungen in Rekordhöhe konfrontiert. Mehr als 100 000 Bankkunden reichten bei den Ombudsleuten der Bankenverbände Beschwerden ein, um die von den Geldhäusern erhobenen Kreditbearbeitungsgebühren erstattet zu bekommen. Der Bundesgerichtshof ...

  • 16.01.2015 – 22:10

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Dresden/Fall Khaled

    Stuttgart (ots) - Die Dresdner Polizei macht es all jenen Kritikern allzu leicht, die sagen, die Beamten seien auf dem rechten Auge blind. Die Vermutung liegt im Fall des erstochenen Asylbewerbers aus Eritrea nahe. Noch ist zwar völlig offen, wie der 20-Jährige ums Leben kam, doch die Behörden haben anfangs kategorisch jegliches Fremdverschulden ausgeschlossen. Ein Farbiger liegt blutüberströmt im Hof einer ...

  • 16.01.2015 – 22:10

    Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur AfD-Führungskrise

    Stuttgart (ots) - Völlig offen ist, in welche Richtung sich die junge Partei bewegt. Bezeichnend ist, dass von der AfD zu einem Zeitpunkt, an dem Griechenland wieder einmal am Scheidepunkt steht, wenig zu hören ist. Die Partei ist in erster Linie mit sich selbst beschäftigt. Während sich die ostdeutschen Landesverbände mit rechtspopulistischen Themen profilieren, setzen westdeutsche Verbände auf ein ...