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Fara und Fu ....find' ich gut!
Deutschlands beliebteste Schulbuchfiguren entwickeln Eigenleben

Fara und Fu ....find' ich gut! / Deutschlands beliebteste
Schulbuchfiguren entwickeln Eigenleben
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Hamburg (ots)

Gerade werden die letzten der knapp 800.000
ABC-Schützen eingeschult und wieder werden die meisten von ihnen
Freundschaft mit Fara und Fu schließen. So, wie in den Jahren vorher.
Denn kinderleicht lernt sich's am liebsten, und niemand weiß das
besser als Fara und Fu, die Helden der meistgelesenen Fibel. Rund die
Hälfte aller Schüler in Deutschlands 1. und 2. Grundschulklassen
lernen Lesen, Schreiben und Sachkunde mit Hilfe der beiden
Sympathiefiguren Fara und Fu und der Satz "Uta ruft: Fara! Fu!"
dürfte der Anfang einer der bezaubernsten und längsten Geschichten
sein, zu der Schulanfänger befähigt werden - denn wer lesen kann, dem
gehört die Welt. Kein Wunder also, dass Fara und Fu zu den
begeisterndsten Helden in Kinderaugen gehören, akzeptiert wie sonst
nur Mama und Papa. Nur schade eigentlich, dass Fara und Fu bislang
die Seiten ihrer Lesefibeln nicht verlassen können, um ihre kleinen
Freunde auch auf dem Schulweg zu begleiten, beim Hausaufgabenmachen
und beim Spielen: Das soll sich nun ändern.
Auf Schultaschen, als Handpuppen, Motive auf Bleistiften und
Mäppchen sowie Sammelbilder könnten die beiden Helden an die Seite
von Janosch und Pokémon in deutsche Kinderzimmer kommen, wohlbekannte
Spielkameraden, denen das Lernen am Herzen liegt. "Lustige Streiche",
meint Michael Lou, dessen Hamburger Unternehmen jetzt mit der
Lizenzierung der entsprechenden Nutzungsrechte an Fara und Fu
vermarktet, "könnten sie in Comicform erleben, auf Hörspielkassetten
und CD-Roms ihren Späßen und Abenteuern Stimmen verleihen. Sie bieten
auch Lösungen von schwierigen Situationen an, stehen für
vorbildliches Verhalten. Man kann einen Fara und Fu-Club gründen, mit
Wimpeln, Mützen und Schals, Brieffreundschaften knüpfen (denn Fara
und Fu stehen vorrangig für Lesen und Schreiben) oder ein
Sochülertelefon etablieren, an dem man seine Freunde sprechen kann,
wenn es mal nötig ist oder die Hausaufgaben nicht so klappen oder
auch nur einfach so."
Der Ursprung Deutschlands meistbenutzter Fibel liegt bereits über
30 Jahre zurück. Schon damals wurde mit Hilfe der Figur "Fu" um die
Aufmerksamkeit der Kinder geworben. Vor gut 10 Jahren kam "Fara"
hinzu und zu den bisher von den Schülern aus alten Socken selbst
gebastelten Fara und Fu-Figuren gesellten sich fertige Plüschfiguren.
Seitdem vermitteln Fara und Fu gemeinsam auf unterhaltsame Weise
Lerninhalte, Sachkunde und Sozialverhalten, ein Konzept, das der
Schroedel Verlag mit seiner Neuauflage des Fibelklassikers 2002/3
konsequent weiterverfolgt. Die Auflage der Fibeln, der Arbeits- und
Lernmittel liegt bei einigen Millionen und es dürfte sich bei Fara
und Fu um das erfolgreichste Lernkonzept in Deutschland überhaupt
handeln, wobei die Ergebnisse der PISA-Studie Fara und Fu weiteren
Aufwind geben.
Eine kürzliche Marktstudie der GfK Gesellschaft für
Konsumgüterforschung, Nürnberg, unter Kindern zwischen fünf und neun
Jahren und deren Eltern ergab: 95,5 Prozent der Kinder, die mit Fara
und Fu lernen, finden sie gut und freundlich, 88,5 Prozent lustig und
witzig und 82 Prozent wünschen sich ihre klugen Freunde auf T-Shirts,
Spielen und Ranzen - Zahlen, die jedes Mathebuch vor Neid erblassen
ließen! Da gibt es zum Beispiel die kleine Annika, die ihre Fara und
Fu-Geschichte aufgemalt und zusammen mit ihrer Mutter eingescannt auf
eine Homepage gestellt hat, oder die Klasse 1c der
Erich-Kästner-Grundschule aus Berlin-Dahlem, die Fotos von sich und
den selbstgebastelten Faras und Fus ins Internet stellen. Und erste
kleine Schriftsteller veröffentlichen ihre Geschichten, so wie Paula
von der Grundschule Liebenau: "Fu und Fara faren Schliten. Sie 
trefen Uta. Fu und Fara Faren mit Uta Schliten. Uta fält Um. mist
sakt Uta. dan stet uta wider auf" - ´ne coole Story, oder?
Und als wären Markenbekanntheit und Kundenakzeptanz nicht schon
ohnehin Anreiz genug für potentielle Kunden, wird mit Hilfe der
Lizenzerlöse auch noch ein kleiner Beitrag zum Guten erreicht, wie
Michael Lou hanseatisch-reserviert bemerkt: "10 Prozent des
Lizenzerlöses werden dazu verwendet, Kindern der Dritten Welt den
Schulbesuch zu ermöglichen." Und so wird ganz nebenbei noch ein
weiteres Lernziel vermittelt: Wer lesen lernt, kann Gutes tun!

Kontakt:

Michael A. Lou
V.I.P. AG
Magdalenenstr. 53
20148 Hamburg
Tel.: 040-440101
Fax: 040-442323
e-mail: info@vip-ag.com

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